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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universitat Graz (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Stadtebau ist einer permanenten Dynamik ausgesetzt. Vielfach ist neben einer unausweichlichen Modernisierung aber auch eine Wiederbelebung immer wahrender, oft in Vergessenheit geratener Werte, wie gesunder Umwelt und sozial ausgewogener Lebensumgebung, zu erkennen. Das in dieser Diplomarbeit beschriebene Gartenstadtmodell wurde vor 100 Jahren vom Englander EBENEZER HOWARD als Ideal zur Realisierung naturnaher und sozial vertraglicher Wohnbedingungen konzipiert. Dieses Modell sollte aufbauend auf der Wechselwirkung zwischen dem sozialen Gesellschaftsgefuge und der Physiognomie einer urbanen Siedlungsform die Grundlage fur sozialreformerische Stadtplanung bilden. Wenngleich einige der ursprunglichen Gedanken HOWARDS verloren gingen, so hat dieses Stadtkonzept doch seinen Einfluss bis in die Gegenwart aufrechterhalten. Fur mich als Geographen bietet sich mit der Behandlung dieses humangeographischen Themas die Moeglichkeit, eine wissenschaftliche Bruckenfunktion zwischen den Disziplinen der Human- und Physiogeographie, der Architektur, der Soziologie und der Geschichte einzunehmen. Architektonisches Verstandnis, gesellschaftssoziale Einflussanalyse und historisches Hintergrundwissen bilden die Grundlagen um humangeographische und raumbezogene Auswirkungen des Gartenstadtmodells korrekt interpretieren zu koennen. Die vorliegende Diplomarbeit behandelt im Wesentlichen die historischen Hintergrunde der Gartenstadtbewegung, das vom Englander EBENEZER HOWARD entworfene Gartenstadtkonzept sowie dessen Entwicklung bis in die Gegenwart. Dabei sollte vor allem der aktuelle Stand der realisierten Gartenstadtprojekte bzw. der vom Gartenstadtkonzept beeinflussten Anlagen mit den ursprunglich geplanten Zielen verglichen werden. Betrachtet werden neben eigenstandigen Gartenstadte
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universitat Graz (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Stadtebau ist einer permanenten Dynamik ausgesetzt. Vielfach ist neben einer unausweichlichen Modernisierung aber auch eine Wiederbelebung immer wahrender, oft in Vergessenheit geratener Werte, wie gesunder Umwelt und sozial ausgewogener Lebensumgebung, zu erkennen. Das in dieser Diplomarbeit beschriebene Gartenstadtmodell wurde vor 100 Jahren vom Englander EBENEZER HOWARD als Ideal zur Realisierung naturnaher und sozial vertraglicher Wohnbedingungen konzipiert. Dieses Modell sollte aufbauend auf der Wechselwirkung zwischen dem sozialen Gesellschaftsgefuge und der Physiognomie einer urbanen Siedlungsform die Grundlage fur sozialreformerische Stadtplanung bilden. Wenngleich einige der ursprunglichen Gedanken HOWARDS verloren gingen, so hat dieses Stadtkonzept doch seinen Einfluss bis in die Gegenwart aufrechterhalten. Fur mich als Geographen bietet sich mit der Behandlung dieses humangeographischen Themas die Moeglichkeit, eine wissenschaftliche Bruckenfunktion zwischen den Disziplinen der Human- und Physiogeographie, der Architektur, der Soziologie und der Geschichte einzunehmen. Architektonisches Verstandnis, gesellschaftssoziale Einflussanalyse und historisches Hintergrundwissen bilden die Grundlagen um humangeographische und raumbezogene Auswirkungen des Gartenstadtmodells korrekt interpretieren zu koennen. Die vorliegende Diplomarbeit behandelt im Wesentlichen die historischen Hintergrunde der Gartenstadtbewegung, das vom Englander EBENEZER HOWARD entworfene Gartenstadtkonzept sowie dessen Entwicklung bis in die Gegenwart. Dabei sollte vor allem der aktuelle Stand der realisierten Gartenstadtprojekte bzw. der vom Gartenstadtkonzept beeinflussten Anlagen mit den ursprunglich geplanten Zielen verglichen werden. Betrachtet werden neben eigenstandigen Gartenstadte