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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit werden die Zielkonflikte zwischen Handels- und Steuerbilanzpolitik behandelt. Bereits in der Einleitung moechte ich kurz und allgemein auf die Themen Bilanzadressaten sowie Ziele und Zwecke der Bilanzpolitik eingehen. Als erstes werden danach die Ziele der Handels- und Steuerbilanzpolitik vertiefend besprochen und danach die Steuerbilanz als abgeleitete Handelsbilanz betrachtet. Nach dem einiges zu jahresabschlusspolitischen Massnahmen bei ausgewahlten Subzielen besprochen wurde, wird der Autor die Zielkonflikte bilanzpolitischer Aktivitaten behandeln. Es werden einige Begriffe geklart, sowie die Einordnung in die Bilanzen besprochen. Am Schluss der Arbeit wird der Autor eine kurze Zusammenfassung sowie einen Ausblick geben. Seit einigen Jahren scheint sich die Richtung der Jahresabschlusspolitik dergestalt geandert zu haben, dass anstelle der Bildung stiller Reserven die Verschoenerung der Vermoegens-, Finanz- und Ertragslage im Vordergrund des Interesses steht. Die Bilanzpolitik (synonym: Jahresabschlusspolitik) ist Teil der Unternehmenspolitik und beinhaltet die unter dem Blickwinkel der (ubergeordneten) Unternehmensziele strukturierte Gesamtheit von Massnahmen zur Gestaltung des Jahresabschlusses unter Wahrung des vorgegebenen rechtlichen Rahmens . Somit gehoeren zur Bilanzpolitik auch alle legalen bilanzpolitischen Massnahmen die getroffen werden, um die Bilanz so zu gestalten, das die Bilanzadressaten in ihrem Verhalten und Urteil positiv beeinflusst werden. Insofern ist die Bilanzpolitik stark zweckorientiert, denn Art, Umfang und Inhalt der Bilanzpolitik sind stets abhangig von den Zielsetzungen, die der Bilanzierende verfolgt. Als Bilanzadressaten koennen dabei genannt werden: der Fiskus, als Empfanger der Steuerbilanz. die Eigenkapitalgeber (insbesondere bei Kapitalgesellschaften) und ihr Verhalten (u. a. Ausschuttungspolitik, Eigenkapitalbeschaffungspolitik). die interessierte OEffentlichkeit (Publizita
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Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit werden die Zielkonflikte zwischen Handels- und Steuerbilanzpolitik behandelt. Bereits in der Einleitung moechte ich kurz und allgemein auf die Themen Bilanzadressaten sowie Ziele und Zwecke der Bilanzpolitik eingehen. Als erstes werden danach die Ziele der Handels- und Steuerbilanzpolitik vertiefend besprochen und danach die Steuerbilanz als abgeleitete Handelsbilanz betrachtet. Nach dem einiges zu jahresabschlusspolitischen Massnahmen bei ausgewahlten Subzielen besprochen wurde, wird der Autor die Zielkonflikte bilanzpolitischer Aktivitaten behandeln. Es werden einige Begriffe geklart, sowie die Einordnung in die Bilanzen besprochen. Am Schluss der Arbeit wird der Autor eine kurze Zusammenfassung sowie einen Ausblick geben. Seit einigen Jahren scheint sich die Richtung der Jahresabschlusspolitik dergestalt geandert zu haben, dass anstelle der Bildung stiller Reserven die Verschoenerung der Vermoegens-, Finanz- und Ertragslage im Vordergrund des Interesses steht. Die Bilanzpolitik (synonym: Jahresabschlusspolitik) ist Teil der Unternehmenspolitik und beinhaltet die unter dem Blickwinkel der (ubergeordneten) Unternehmensziele strukturierte Gesamtheit von Massnahmen zur Gestaltung des Jahresabschlusses unter Wahrung des vorgegebenen rechtlichen Rahmens . Somit gehoeren zur Bilanzpolitik auch alle legalen bilanzpolitischen Massnahmen die getroffen werden, um die Bilanz so zu gestalten, das die Bilanzadressaten in ihrem Verhalten und Urteil positiv beeinflusst werden. Insofern ist die Bilanzpolitik stark zweckorientiert, denn Art, Umfang und Inhalt der Bilanzpolitik sind stets abhangig von den Zielsetzungen, die der Bilanzierende verfolgt. Als Bilanzadressaten koennen dabei genannt werden: der Fiskus, als Empfanger der Steuerbilanz. die Eigenkapitalgeber (insbesondere bei Kapitalgesellschaften) und ihr Verhalten (u. a. Ausschuttungspolitik, Eigenkapitalbeschaffungspolitik). die interessierte OEffentlichkeit (Publizita