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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Was ist und wie geht Verkoerperung? Menschen loesen sich von sich ab, verwandeln sich in andere. (Pl, zAdSch, 404) Aber wie? Und warum? Gegenfrage: Ware es dem Menschen moeglich, in einer ihm vorgespielten Figur “sich”, eine Seite, eine Moeglichkeit von sich…wiederzuerkennen, ware es ihm moeglich, die Figur auf die Beine zu stellen, wenn er nicht von Natur bereits “etwas vom” Schauspieler hatte? Enthullt der Schauspieler nicht, wenn sein Darstellungsbereich der Moeglichkeit nach unbegrenzt ist…die menschliche Konfiguration? (ebd., 410) Der Schauspieler stellt Menschen dar. Ein Mensch verkoerpert einen anderen… Die Situation des Schauspielers ist eine in sich reflektierte Einheit, in der die verkoerperte Person der Rolle die verkoerpernde Person des Schauspielers uberdeckt… vom Menschen verkoerperte und bedeutete Menschen. (Pl, zAdSch, 403/04): im Material der eigenen Existenz (ebd., 407) durch…veranderte Haltung ein Anderer (ebd. 411) werden. Aber wie? Wesentlich sind Deine Emotionen… wenn Du wirklich in dem Koerper Deiner Figur steckst, denkst Du nicht nach… Du stehst im Moment, im Hier und Jetzt Deiner Rolle.
(M, III, 21) Es geht nicht darum, zu schauspielen, sondern zu sein. Die Kunst ist, nicht zu spielen… Wahrhaftigkeit… (K, III,3.2) …im Zusammenspiel… (T, III,7): konkret…Leben…erschaffen… wirklich in den Moment…gehen… das Unmoegliche moeglich… (M, III, 3.): Spontanietat…aus einem bewussten Prozess…bewusstes Erschaffen. (M, III, 8.1) Denn Selbstdeutung und Selbsterfahrung gehen uber andere und anderes. Der Weg nach Innen bedarf des Aussenhalts. (PlFnCh, 196) Was Rolle gewahrt…hebt nicht nur nicht sein Selbst auf, sondern schafft es… Nur an dem anderen seiner selbst hat er - sich. (ebd., 203) Der Koerper als unentwegt sich ereignendes Faktum, fortwahrende Bewegtheit im Festgesetzt-Sein der materiellen Faktizitat, Changieren zwischen Nahe und Ferne in Selbst- und Fremdausrichtung
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Was ist und wie geht Verkoerperung? Menschen loesen sich von sich ab, verwandeln sich in andere. (Pl, zAdSch, 404) Aber wie? Und warum? Gegenfrage: Ware es dem Menschen moeglich, in einer ihm vorgespielten Figur “sich”, eine Seite, eine Moeglichkeit von sich…wiederzuerkennen, ware es ihm moeglich, die Figur auf die Beine zu stellen, wenn er nicht von Natur bereits “etwas vom” Schauspieler hatte? Enthullt der Schauspieler nicht, wenn sein Darstellungsbereich der Moeglichkeit nach unbegrenzt ist…die menschliche Konfiguration? (ebd., 410) Der Schauspieler stellt Menschen dar. Ein Mensch verkoerpert einen anderen… Die Situation des Schauspielers ist eine in sich reflektierte Einheit, in der die verkoerperte Person der Rolle die verkoerpernde Person des Schauspielers uberdeckt… vom Menschen verkoerperte und bedeutete Menschen. (Pl, zAdSch, 403/04): im Material der eigenen Existenz (ebd., 407) durch…veranderte Haltung ein Anderer (ebd. 411) werden. Aber wie? Wesentlich sind Deine Emotionen… wenn Du wirklich in dem Koerper Deiner Figur steckst, denkst Du nicht nach… Du stehst im Moment, im Hier und Jetzt Deiner Rolle.
(M, III, 21) Es geht nicht darum, zu schauspielen, sondern zu sein. Die Kunst ist, nicht zu spielen… Wahrhaftigkeit… (K, III,3.2) …im Zusammenspiel… (T, III,7): konkret…Leben…erschaffen… wirklich in den Moment…gehen… das Unmoegliche moeglich… (M, III, 3.): Spontanietat…aus einem bewussten Prozess…bewusstes Erschaffen. (M, III, 8.1) Denn Selbstdeutung und Selbsterfahrung gehen uber andere und anderes. Der Weg nach Innen bedarf des Aussenhalts. (PlFnCh, 196) Was Rolle gewahrt…hebt nicht nur nicht sein Selbst auf, sondern schafft es… Nur an dem anderen seiner selbst hat er - sich. (ebd., 203) Der Koerper als unentwegt sich ereignendes Faktum, fortwahrende Bewegtheit im Festgesetzt-Sein der materiellen Faktizitat, Changieren zwischen Nahe und Ferne in Selbst- und Fremdausrichtung