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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Die wesentlichste Informationsquelle der Investoren ist der Jahresabschluss, dessen Erstellung gesetzlich geregelt ist, und die Ordnungsmassigkeit von einem Abschlussprufer testiert wird. Fur Investoren ist es jedoch unmoeglich aus dem Jahresabschluss der nur die Mindestangaben des HGB enthalt, den Shareholder Value abzuleiten, da er auf zukunftigen Ertragen basiert. Der erste Teil dieser Arbeit beschaftigt daher mit dem Konzept des Shareholder Value und seien Vorteil gegenuber herkoemmlicher Bilanzanalysemethoden aufgrund seiner strategischen Ausrichtung. Hingegen basiert seine wertmassige Bestimmung auf vielen Annahmen, Unsicherheiten und Wahrscheinlichkeiten. Der SV kann daher nur unternehmensintern berechnet bzw. aufgrund interner Daten verfolgt werden. Der zweite Teil der Arbeit beschaftigt sich daher mit der Frage, wie die Wertsteigerung kommuniziert werden kann. Unternehmen koennen Renditen nicht garantieren, daher muss durch Kommunikation versucht werden, das Vertrauen in die Erfullung der Renditenerwartungen der Anleger zu gewinnen. Am Beispiel der RL-Systeme von US-GAAP und IAS wird das Ziel der Informationsvermittlung dargestellt. Diesem Anspruch versucht auch das Gesetz fur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), das in Deutschland 1998 beschlossen wurde, entgegen zu kommen. Von diesen Systemen werden verschiedene Instrumente und ihre Eignung fur den Einsatz in einem Abschluss nach oesterreichischem HGB diskutiert. Sowohl das SV-Konzept als auch die Gestaltungsvorschlage, die in dieser Arbeit diskutiert werden, koennen nicht nur von boersennotierten Unternehmen umgesetzt werden. Wesentlich an diesem Konzept ist die langfristige Orientierung, Planung und Unternehmensgestaltung, und eine Verbindung der Rechnungslegung mit den internen Steuerungsinstrumenten. Die Funktion der Selbstinformation der EigenkapitalgeberInnen kann damit besser unterstutzt werden. Diese Arbeit versucht den Zusammenhang zwischen
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Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Die wesentlichste Informationsquelle der Investoren ist der Jahresabschluss, dessen Erstellung gesetzlich geregelt ist, und die Ordnungsmassigkeit von einem Abschlussprufer testiert wird. Fur Investoren ist es jedoch unmoeglich aus dem Jahresabschluss der nur die Mindestangaben des HGB enthalt, den Shareholder Value abzuleiten, da er auf zukunftigen Ertragen basiert. Der erste Teil dieser Arbeit beschaftigt daher mit dem Konzept des Shareholder Value und seien Vorteil gegenuber herkoemmlicher Bilanzanalysemethoden aufgrund seiner strategischen Ausrichtung. Hingegen basiert seine wertmassige Bestimmung auf vielen Annahmen, Unsicherheiten und Wahrscheinlichkeiten. Der SV kann daher nur unternehmensintern berechnet bzw. aufgrund interner Daten verfolgt werden. Der zweite Teil der Arbeit beschaftigt sich daher mit der Frage, wie die Wertsteigerung kommuniziert werden kann. Unternehmen koennen Renditen nicht garantieren, daher muss durch Kommunikation versucht werden, das Vertrauen in die Erfullung der Renditenerwartungen der Anleger zu gewinnen. Am Beispiel der RL-Systeme von US-GAAP und IAS wird das Ziel der Informationsvermittlung dargestellt. Diesem Anspruch versucht auch das Gesetz fur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), das in Deutschland 1998 beschlossen wurde, entgegen zu kommen. Von diesen Systemen werden verschiedene Instrumente und ihre Eignung fur den Einsatz in einem Abschluss nach oesterreichischem HGB diskutiert. Sowohl das SV-Konzept als auch die Gestaltungsvorschlage, die in dieser Arbeit diskutiert werden, koennen nicht nur von boersennotierten Unternehmen umgesetzt werden. Wesentlich an diesem Konzept ist die langfristige Orientierung, Planung und Unternehmensgestaltung, und eine Verbindung der Rechnungslegung mit den internen Steuerungsinstrumenten. Die Funktion der Selbstinformation der EigenkapitalgeberInnen kann damit besser unterstutzt werden. Diese Arbeit versucht den Zusammenhang zwischen