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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: In den letzten Jahren ist in den Industrieunternehmen ein uberproportionales Wachstum der Gemeinkosten im Verhaltnis zu den Einzelkosten zu beobachten. Bereits in den funfziger Jahren wurde erkannt, dass die im Rahmen der Vollkos-tenrechnung verwendete Zuschlagskalkulation zur Verrechnung der Gemeinkosten zu ungenauen Produktkosten fuhren kann. In der Folgezeit gab es einige Publikationen, die sich mit diesem Problem befassten, und ein paar Entwicklungen in der Praxis. Mitte der achtziger Jahre kam es dann in den USA, ausgeloest durch einen Artikel von Miller / Vollmann, zur Entwicklung des activity based costing, welches die Fehler der traditionellen Kostenrechnung bei der Verrechnung der Gemeinkosten beseitigen soll. Bezugnehmend auf die amerikanischen Entwicklungen wurde Anfang der neunziger Jahre die Prozesskostenrechnung in Deutschland entwickelt. Bis heute wird die Methodik, der Nutzen und die Anwendbarkeit der Prozesskostenrechnung sehr kontrovers diskutiert. Die SAP AG wurde 1972 gegrundet. Mit ihren Produkten ist das Unternehmen Weltmarktfuhrer bei Software zur Abbildung unternehmensweiter und unterneh-mensubergreifender Prozesse. Mit einem Jahresumsatz von 5,1 Mrd. im Jahr 1999 und uber 22000 Mitarbeitern ist die SAP AG einer der groessten Softwareher-steller der Welt. Das Hauptprodukt des Unternehmens ist SAP R/3. Dieses ist seit 1992 auf dem Markt. Die erste Moeglichkeit, eine Prozesskostenrechnung mit SAP abzubilden, wurde 1994 mit der Komponente Prozesskostenrechnung im Modul RK fur SAP R/2 geschaffen. Aufgrund mangelnder Akzeptanz und unzureichender Integration in ein System war diese Komponente kein Erfolg. Beim Nachfolgemodul CO in SAP R/3 konnte man ab 1995 mit dem Release 3.0 die Prozesskostenrechnung als eine statistische Parallelrechnung umsetzen und ab 1997 (Release 4.0) sie auch in die operative Kosten- und Erfolgsrechnung integrieren. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Abbildungsverzeichn
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Inhaltsangabe: Einleitung: In den letzten Jahren ist in den Industrieunternehmen ein uberproportionales Wachstum der Gemeinkosten im Verhaltnis zu den Einzelkosten zu beobachten. Bereits in den funfziger Jahren wurde erkannt, dass die im Rahmen der Vollkos-tenrechnung verwendete Zuschlagskalkulation zur Verrechnung der Gemeinkosten zu ungenauen Produktkosten fuhren kann. In der Folgezeit gab es einige Publikationen, die sich mit diesem Problem befassten, und ein paar Entwicklungen in der Praxis. Mitte der achtziger Jahre kam es dann in den USA, ausgeloest durch einen Artikel von Miller / Vollmann, zur Entwicklung des activity based costing, welches die Fehler der traditionellen Kostenrechnung bei der Verrechnung der Gemeinkosten beseitigen soll. Bezugnehmend auf die amerikanischen Entwicklungen wurde Anfang der neunziger Jahre die Prozesskostenrechnung in Deutschland entwickelt. Bis heute wird die Methodik, der Nutzen und die Anwendbarkeit der Prozesskostenrechnung sehr kontrovers diskutiert. Die SAP AG wurde 1972 gegrundet. Mit ihren Produkten ist das Unternehmen Weltmarktfuhrer bei Software zur Abbildung unternehmensweiter und unterneh-mensubergreifender Prozesse. Mit einem Jahresumsatz von 5,1 Mrd. im Jahr 1999 und uber 22000 Mitarbeitern ist die SAP AG einer der groessten Softwareher-steller der Welt. Das Hauptprodukt des Unternehmens ist SAP R/3. Dieses ist seit 1992 auf dem Markt. Die erste Moeglichkeit, eine Prozesskostenrechnung mit SAP abzubilden, wurde 1994 mit der Komponente Prozesskostenrechnung im Modul RK fur SAP R/2 geschaffen. Aufgrund mangelnder Akzeptanz und unzureichender Integration in ein System war diese Komponente kein Erfolg. Beim Nachfolgemodul CO in SAP R/3 konnte man ab 1995 mit dem Release 3.0 die Prozesskostenrechnung als eine statistische Parallelrechnung umsetzen und ab 1997 (Release 4.0) sie auch in die operative Kosten- und Erfolgsrechnung integrieren. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII Abbildungsverzeichn