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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Im Zusammenhang mit Geschlechterverhaltnissen wird seit kurzem haufig der Begriff Geschlechterdemokratie verwendet, ohne dass dessen Definition und Herkunft erklart wird. Wenig bekannt ist, dass in der bundnisgrunennahen Heinrich-Boell-Stiftung mit dem Begriff ein ganz konkretes Konzept verbunden ist, dessen gesellschaftspolitische Umsetzung eines der Ziele der Stiftung ist. Die vorliegende Arbeit ist eine Betrachtung des Konzeptes Geschlechterdemokratie der Heinrich-Boell-Stiftung. Dabei wird im ersten Teil die Umsetzung des Konzeptes innerhalb der Stiftung beschrieben, im zweiten Teil das Konzept kritisch analysiert und im dritten Teil findet eine theoretische Auseinandersetzung zu Geschlecht und Demokratie statt. Die Auseinandersetzung mit Geschlechterdemokratie findet zum einen im Hinblick auf die politische Relevanz des Konzeptes statt, zum anderen unter der Fragestellung, ob nicht die Verschiebung von Frauenpolitik zur Geschlechterpolitik dazu fuhren wird, Frauenpolitik in ihrer Bedeutung verschwinden zu lassen. Die Betrachtung von Geschlechterdemokratie erfolgt aus feministischer Perspektive, somit wird fur die Auseinandersetzung mit Geschlechterdemokratie uberwiegend feministische Literatur verwendet. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Boell-Stiftung 2.1Definition von Geschlechterdemokratie 2.2Die Konzeptionierung von Geschlechterdemokratie vor dem Hintergrund der Kritik an institutionalisierter Frauenpolitik 2.3Geschlechterdemokratie und ihre Umsetzung in der Heinrich-Boell-Stiftung 2.3.1Gendertrainings 2.3.2Das Referat Geschlechterdemokratie 2.3.3Der Frauenrat 2.3.4Das Feministische Institut 2.4Kritische Anmerkung zu Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Boell-Stiftung 3.Kritische Betrachtung von Geschlechterdemokratie 3.1Geschlechterdemokratie und ihre Sprache 3.2Geschlechterdemokratie, ein unbekanntes Wesen 3.3Geschlechterdemokratie und Gender Mai
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Im Zusammenhang mit Geschlechterverhaltnissen wird seit kurzem haufig der Begriff Geschlechterdemokratie verwendet, ohne dass dessen Definition und Herkunft erklart wird. Wenig bekannt ist, dass in der bundnisgrunennahen Heinrich-Boell-Stiftung mit dem Begriff ein ganz konkretes Konzept verbunden ist, dessen gesellschaftspolitische Umsetzung eines der Ziele der Stiftung ist. Die vorliegende Arbeit ist eine Betrachtung des Konzeptes Geschlechterdemokratie der Heinrich-Boell-Stiftung. Dabei wird im ersten Teil die Umsetzung des Konzeptes innerhalb der Stiftung beschrieben, im zweiten Teil das Konzept kritisch analysiert und im dritten Teil findet eine theoretische Auseinandersetzung zu Geschlecht und Demokratie statt. Die Auseinandersetzung mit Geschlechterdemokratie findet zum einen im Hinblick auf die politische Relevanz des Konzeptes statt, zum anderen unter der Fragestellung, ob nicht die Verschiebung von Frauenpolitik zur Geschlechterpolitik dazu fuhren wird, Frauenpolitik in ihrer Bedeutung verschwinden zu lassen. Die Betrachtung von Geschlechterdemokratie erfolgt aus feministischer Perspektive, somit wird fur die Auseinandersetzung mit Geschlechterdemokratie uberwiegend feministische Literatur verwendet. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Boell-Stiftung 2.1Definition von Geschlechterdemokratie 2.2Die Konzeptionierung von Geschlechterdemokratie vor dem Hintergrund der Kritik an institutionalisierter Frauenpolitik 2.3Geschlechterdemokratie und ihre Umsetzung in der Heinrich-Boell-Stiftung 2.3.1Gendertrainings 2.3.2Das Referat Geschlechterdemokratie 2.3.3Der Frauenrat 2.3.4Das Feministische Institut 2.4Kritische Anmerkung zu Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Boell-Stiftung 3.Kritische Betrachtung von Geschlechterdemokratie 3.1Geschlechterdemokratie und ihre Sprache 3.2Geschlechterdemokratie, ein unbekanntes Wesen 3.3Geschlechterdemokratie und Gender Mai