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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die vorliegende Hausarbeit im Rahmen des Ersten Staatsexamens befasst sich mit der angestrebten Liberalisierung des schweizerischen Strommarktes. Der schweizerische Strommarkt ist bis dato noch ein streng regulierter wirtschaftlicher Ausnahmebereich. Die zahlreichen staatlichen Regulierungen haben bis heute die Struktur des schweizerischen Strommarktes erheblich beeinflusst und gepragt. Daher wird zunachst die aktuelle Struktur an Hand der Anbieterstruktur, der Konsumentenstruktur, der Bedeutung des Stromaussenhandels, der Zusammensetzung der Energie-trager, der Hoehe und der Struktur der Elektrizitatspreise dargestellt. Wie sich diese Struktur durch den sukzessiven Ausbau der staatlichen Regulierungen historisch entwickelt hat, wird zu Beginn des nachfolgenden Kapitels zunachst allgemein beschrieben und dann am Beispiel der Stadt Schaffhausen konkretisiert. Ordnungstheoretisch begrundet wurden die staatlichen Eingriffe bisher mit den Besonderheiten des Gutes Strom und den daraus abgeleiteten naturlichen Monopoleigenschaften der Stromwirtschaft sowie dem Vorliegen externer Effekte. Die normative Theorie der Regulierung liefert fur diese Falle des Marktversagens die oekonomische Rechtfertigung staatlicher Eingriffe und versucht, unter Berucksichtigung von Effizienz- und Verteilungsaspekten, Empfehlungen uber geeignete staatliche Massnahmen abzugeben. Staatliche Regulierungen bestehen aber nicht ausschliesslich aus oekonomischen Grunden. Sie lassen sich im Rahmen der positiven Theorie der Regulierung auch auf die Eigeninteressen der Regulierer und der Regulierten zuruckfuhren. Diese beiden Regulierungstheorien werden in Kapitel 3 der Arbeit ausfuhrlich erlautert und auf die Stromwirtschaft ubertragen. Anschliessend wird ein UEberblick uber das ordnungspolitische Instrumentarium der Regulierungen in Form von Markteintrittsbarrieren, Preisregulierungen und der Festlegung von Standard- und Leistungspflichten gegeben. Im Verlauf der
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die vorliegende Hausarbeit im Rahmen des Ersten Staatsexamens befasst sich mit der angestrebten Liberalisierung des schweizerischen Strommarktes. Der schweizerische Strommarkt ist bis dato noch ein streng regulierter wirtschaftlicher Ausnahmebereich. Die zahlreichen staatlichen Regulierungen haben bis heute die Struktur des schweizerischen Strommarktes erheblich beeinflusst und gepragt. Daher wird zunachst die aktuelle Struktur an Hand der Anbieterstruktur, der Konsumentenstruktur, der Bedeutung des Stromaussenhandels, der Zusammensetzung der Energie-trager, der Hoehe und der Struktur der Elektrizitatspreise dargestellt. Wie sich diese Struktur durch den sukzessiven Ausbau der staatlichen Regulierungen historisch entwickelt hat, wird zu Beginn des nachfolgenden Kapitels zunachst allgemein beschrieben und dann am Beispiel der Stadt Schaffhausen konkretisiert. Ordnungstheoretisch begrundet wurden die staatlichen Eingriffe bisher mit den Besonderheiten des Gutes Strom und den daraus abgeleiteten naturlichen Monopoleigenschaften der Stromwirtschaft sowie dem Vorliegen externer Effekte. Die normative Theorie der Regulierung liefert fur diese Falle des Marktversagens die oekonomische Rechtfertigung staatlicher Eingriffe und versucht, unter Berucksichtigung von Effizienz- und Verteilungsaspekten, Empfehlungen uber geeignete staatliche Massnahmen abzugeben. Staatliche Regulierungen bestehen aber nicht ausschliesslich aus oekonomischen Grunden. Sie lassen sich im Rahmen der positiven Theorie der Regulierung auch auf die Eigeninteressen der Regulierer und der Regulierten zuruckfuhren. Diese beiden Regulierungstheorien werden in Kapitel 3 der Arbeit ausfuhrlich erlautert und auf die Stromwirtschaft ubertragen. Anschliessend wird ein UEberblick uber das ordnungspolitische Instrumentarium der Regulierungen in Form von Markteintrittsbarrieren, Preisregulierungen und der Festlegung von Standard- und Leistungspflichten gegeben. Im Verlauf der