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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Problemstellung: Bis vor kurzem war auf dem europaischen Strommarkt von Wettbewerb weit und breit nichts zu sehen. Die Elektrizitatsversorgungsunternehmen befanden sich entweder im Besitz des Staates oder des Landes, wodurch sie die Stellung eines naturlichen Monopols inne hatten. Dies bedeutete, dass das EVU als Produzent, Verteiler und Handler gleichzeitig agierte. Ein Anbieterwechsel war in dieser Zeit nicht moeglich gewesen. Der Kunde musste seinen Strom, von dem ihm zugeteilten Anbieter und zu einem fix vorgegebenen Preis beziehen. Mit der Schaffung des europaischen Wirtschaftsraumes wurde versucht, diesem Dilemma ein Ende zu setzen. Nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes wurde im europaischen Parlament auch die OEffnung des Strommarktes beschlossen. Durch die Liberalisierung, Globalisierung, Konvergenz und E-Business kam es zu einem revolutionaren Wandel der europaischen Stromlandschaft. Neue Markte entstanden, die Strukturen veranderten sich und die EVU mussen sich einer neuen strategischen Ausrichtung ihrer betrieblichen Aktivitaten unterziehen. In Deutschland wurde der Strommarkt schon vorzeitig einer voelligen OEffnung unterzogen. In Deutschland bedeutete dies, dass rund 42 Millionen Haushalte und 300.000 Sondervertragskunden ihren Stromanbieter frei wahlen durften. Dieser Umstand bewirkte, dass am deutschen Strommarkt kein Stein auf dem anderen blieb. Auch in OEsterreich konnte man sich auf eine Vorverlegung der vollstandigen Liberalisierung des Strommarktes einigen. Ab dem 1. Oktober 2001 werden auch alle oesterreichischen Stromkunden ihren Stromanbieter frei wahlen koennen. Wie in ganz Europa werden auch hier Umstrukturierungsmassnahmen, um den bisherigen Kunden an das Unternehmen binden zu koennen, die Folge sein. Hilfreich im Kampf um den Kunden und gegen die Konkurrenz werden Erfahrungen aus auslandischen Markten, die schon seit geraumer Zeit liberalisiert sind, sein. Diese Umstrukturierungsprozesse und -aktivitaten der EVU s
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Inhaltsangabe: Problemstellung: Bis vor kurzem war auf dem europaischen Strommarkt von Wettbewerb weit und breit nichts zu sehen. Die Elektrizitatsversorgungsunternehmen befanden sich entweder im Besitz des Staates oder des Landes, wodurch sie die Stellung eines naturlichen Monopols inne hatten. Dies bedeutete, dass das EVU als Produzent, Verteiler und Handler gleichzeitig agierte. Ein Anbieterwechsel war in dieser Zeit nicht moeglich gewesen. Der Kunde musste seinen Strom, von dem ihm zugeteilten Anbieter und zu einem fix vorgegebenen Preis beziehen. Mit der Schaffung des europaischen Wirtschaftsraumes wurde versucht, diesem Dilemma ein Ende zu setzen. Nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes wurde im europaischen Parlament auch die OEffnung des Strommarktes beschlossen. Durch die Liberalisierung, Globalisierung, Konvergenz und E-Business kam es zu einem revolutionaren Wandel der europaischen Stromlandschaft. Neue Markte entstanden, die Strukturen veranderten sich und die EVU mussen sich einer neuen strategischen Ausrichtung ihrer betrieblichen Aktivitaten unterziehen. In Deutschland wurde der Strommarkt schon vorzeitig einer voelligen OEffnung unterzogen. In Deutschland bedeutete dies, dass rund 42 Millionen Haushalte und 300.000 Sondervertragskunden ihren Stromanbieter frei wahlen durften. Dieser Umstand bewirkte, dass am deutschen Strommarkt kein Stein auf dem anderen blieb. Auch in OEsterreich konnte man sich auf eine Vorverlegung der vollstandigen Liberalisierung des Strommarktes einigen. Ab dem 1. Oktober 2001 werden auch alle oesterreichischen Stromkunden ihren Stromanbieter frei wahlen koennen. Wie in ganz Europa werden auch hier Umstrukturierungsmassnahmen, um den bisherigen Kunden an das Unternehmen binden zu koennen, die Folge sein. Hilfreich im Kampf um den Kunden und gegen die Konkurrenz werden Erfahrungen aus auslandischen Markten, die schon seit geraumer Zeit liberalisiert sind, sein. Diese Umstrukturierungsprozesse und -aktivitaten der EVU s