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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Das Internet vollzieht eine rasante Entwicklung. Die Markierungssprache HTML, durch die das WWW seinen Siegeszug erst starten konnte, wird diesen Entwicklungen, vor allem in kommerziell genutzten Bereichen, langst nicht mehr gerecht. Eine neue Technik muss her. Seit 1996 arbeitet das W3-Consortium deshalb an der Extensible Markup Language (XML). Als Metasprache entwickelt, ist es mit XML moeglich, neue, an individuelle Bedurfnisse angepasste Web-Sprachen zu generieren. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, welches Potenzial in dieser neuen Sprache steckt. Dafur ist sie schwerpunktmassig in drei Abschnitte unterteilt, die sich nacheinander mit den Grundlagen, der Syntax, sowie Beispielen aus der Praxis beschaftigen. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Abbildungen, Quelltexte, Zusammenfassungen5 Abstract6 Ziel der Diplomarbeit7 1. Abschnitt: Die Entwicklung von SGML bis XML im UEberblick7 1.0Einleitung8 1.1Von SGML zu XML - Eine Markierungssprache entwickelt sich9 1.1.1Die Grundideen von William Tunnicliffe und Stanley Rice9 1.1.2SGML wird ISO-Norm10 1.1.3HTML und die Geburt des WWW10 1.1.4Das WWW braucht neue Entwicklungen - XML entsteht12 1.2Markierungssprachen allgemein14 1.2.1Digitale Textverarbeitung - aber bitte mit Struktur14 1.2.2Anforderungen an eine Markierungssprache15 1.3Philosophie und Ziele von XML17 1.4Merkmale, Vorteile und Nachteile von XML20 2. Abschnitt: Die XML-Sytnax25 2.0Erste Beruhrung mit einem XML-Quelltext25 2.1Der grobe Aufbau eines XML-Quelltextes27 2.2Die erfolgreichsten Filme 1999 - ein konkretes Beispieldokument30 2.2.1Allgemeine Voruberlegungen30 2.2.2Strukturelle Voruberlegungen fur die DTD32 2.2.3Die DTD fur die Hitliste wird erstellt33 2.2.3.1Intern oder extern, das ist hier die Frage34 2.2.3.2Eingabe der Daten34 2.2.3.3Die Entities36 2.2.3.4Die Elemente38 2.2.3.5Die Attribute42 2.2.4Der Datenbereich der Hitliste46 2.2.5Darstellung der Hitliste48 2.2.5.1Darstellung als re
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Inhaltsangabe: Einleitung: Das Internet vollzieht eine rasante Entwicklung. Die Markierungssprache HTML, durch die das WWW seinen Siegeszug erst starten konnte, wird diesen Entwicklungen, vor allem in kommerziell genutzten Bereichen, langst nicht mehr gerecht. Eine neue Technik muss her. Seit 1996 arbeitet das W3-Consortium deshalb an der Extensible Markup Language (XML). Als Metasprache entwickelt, ist es mit XML moeglich, neue, an individuelle Bedurfnisse angepasste Web-Sprachen zu generieren. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, welches Potenzial in dieser neuen Sprache steckt. Dafur ist sie schwerpunktmassig in drei Abschnitte unterteilt, die sich nacheinander mit den Grundlagen, der Syntax, sowie Beispielen aus der Praxis beschaftigen. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Abbildungen, Quelltexte, Zusammenfassungen5 Abstract6 Ziel der Diplomarbeit7 1. Abschnitt: Die Entwicklung von SGML bis XML im UEberblick7 1.0Einleitung8 1.1Von SGML zu XML - Eine Markierungssprache entwickelt sich9 1.1.1Die Grundideen von William Tunnicliffe und Stanley Rice9 1.1.2SGML wird ISO-Norm10 1.1.3HTML und die Geburt des WWW10 1.1.4Das WWW braucht neue Entwicklungen - XML entsteht12 1.2Markierungssprachen allgemein14 1.2.1Digitale Textverarbeitung - aber bitte mit Struktur14 1.2.2Anforderungen an eine Markierungssprache15 1.3Philosophie und Ziele von XML17 1.4Merkmale, Vorteile und Nachteile von XML20 2. Abschnitt: Die XML-Sytnax25 2.0Erste Beruhrung mit einem XML-Quelltext25 2.1Der grobe Aufbau eines XML-Quelltextes27 2.2Die erfolgreichsten Filme 1999 - ein konkretes Beispieldokument30 2.2.1Allgemeine Voruberlegungen30 2.2.2Strukturelle Voruberlegungen fur die DTD32 2.2.3Die DTD fur die Hitliste wird erstellt33 2.2.3.1Intern oder extern, das ist hier die Frage34 2.2.3.2Eingabe der Daten34 2.2.3.3Die Entities36 2.2.3.4Die Elemente38 2.2.3.5Die Attribute42 2.2.4Der Datenbereich der Hitliste46 2.2.5Darstellung der Hitliste48 2.2.5.1Darstellung als re