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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Die OEkologiefrage ist zu einer UEberlebensfrage geworden . Dieser Aussage wird heute von kaum einer gesellschaftlich relevanten Gruppe widersprochen. Dennoch, schreitet die Umweltzerstoerung fort. Klimaveranderungen, Wasser- und Luftverschmutzung, Waldzerstoerung, Desertifikation, Verringerung der Artenvielfalt bedrohen die Lebensgrundlagen der Menschen. Eine der Hauptursachen ist der Produktions- und Konsumstil der Industrielan-der. Deren Wirtschaftswachstum und der damit einhergehende Wohlstand beruhen auf einem immensen Ressourcenverbrauch und der fortlaufenden Abgabe von Schadstoffen und Abfallen an die naturliche Umwelt, ohne deren Regenerierungsfahigkeit und die Endlichkeit der Ressourcen zu berucksichtigen. Nach Berechnungen des Wuppertal-Instituts fur Klima, Umwelt; Energie tragt z. B. jeder, Deutsche einen OEkologischen Rucksack von. 50 Tonnen; denn Stoffmengen in dieser Groessenordnung mussen jahrlich zu seiner Bedurfnisbefriedigung umgesetzt werden. Im Mittelpunkt des Brundtland-Berichts der Weltkommission fur Umwelt und Entwicklung stand 1987 der Begriff -Sustainable Development. Die Brundtlahd-Kommission verstand darunter eine Entwicklung, die den gegenwartigen Bedarf zu decken vermag, ohne gleichzeitig spateren Generationen die Moeglichkeit zur Deckung des ihren zu verbauen. Zu diesem Leitbild bekennen sich Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Konsumenten gleichermassen. Seine praktische Umsetzung ist jedoch eher bescheiden. Die Diskrepanz zwischen Umweltbewusstsein und Umwelthandeln ist zwar in allen Lebensbereichen gross, aber besonders Unternehmen geraten mehr und mehr unter oeffentlichen Druck. Sie werden in zunehmendem Masse als Mitverursacher der Umweltbeeintrachtigungen gesehen. Der oekologische Umbau von Unternehmen wird oeffentlich diskutiert und gefordert. Schlusselbegriffe wie Umweltmanagement und integrierter Umweltschutz, sollen die Unternehmen dabei voranbringen. Umweltschutz als Chefsache, der Umweltbeauftragte, Umwe
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Inhaltsangabe: Einleitung: Die OEkologiefrage ist zu einer UEberlebensfrage geworden . Dieser Aussage wird heute von kaum einer gesellschaftlich relevanten Gruppe widersprochen. Dennoch, schreitet die Umweltzerstoerung fort. Klimaveranderungen, Wasser- und Luftverschmutzung, Waldzerstoerung, Desertifikation, Verringerung der Artenvielfalt bedrohen die Lebensgrundlagen der Menschen. Eine der Hauptursachen ist der Produktions- und Konsumstil der Industrielan-der. Deren Wirtschaftswachstum und der damit einhergehende Wohlstand beruhen auf einem immensen Ressourcenverbrauch und der fortlaufenden Abgabe von Schadstoffen und Abfallen an die naturliche Umwelt, ohne deren Regenerierungsfahigkeit und die Endlichkeit der Ressourcen zu berucksichtigen. Nach Berechnungen des Wuppertal-Instituts fur Klima, Umwelt; Energie tragt z. B. jeder, Deutsche einen OEkologischen Rucksack von. 50 Tonnen; denn Stoffmengen in dieser Groessenordnung mussen jahrlich zu seiner Bedurfnisbefriedigung umgesetzt werden. Im Mittelpunkt des Brundtland-Berichts der Weltkommission fur Umwelt und Entwicklung stand 1987 der Begriff -Sustainable Development. Die Brundtlahd-Kommission verstand darunter eine Entwicklung, die den gegenwartigen Bedarf zu decken vermag, ohne gleichzeitig spateren Generationen die Moeglichkeit zur Deckung des ihren zu verbauen. Zu diesem Leitbild bekennen sich Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Konsumenten gleichermassen. Seine praktische Umsetzung ist jedoch eher bescheiden. Die Diskrepanz zwischen Umweltbewusstsein und Umwelthandeln ist zwar in allen Lebensbereichen gross, aber besonders Unternehmen geraten mehr und mehr unter oeffentlichen Druck. Sie werden in zunehmendem Masse als Mitverursacher der Umweltbeeintrachtigungen gesehen. Der oekologische Umbau von Unternehmen wird oeffentlich diskutiert und gefordert. Schlusselbegriffe wie Umweltmanagement und integrierter Umweltschutz, sollen die Unternehmen dabei voranbringen. Umweltschutz als Chefsache, der Umweltbeauftragte, Umwe