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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Der Sport hat einen hohen Stellenwert in unserer freizeitorientierten Gesellschaft erreicht. Er ist ein vielfaltiges, soziales Phanomen, das in der ganzen Welt verbreitet ist. Es liegt nahe, dass wissenschaftliche Analysen sich in erster Linie mit dem aktiven Sportgeschehen beschaftigen oder ihr Augenmerk auf die Organisatoren des Sports richten. Weniger Beachtung finden diejenigen, die den sportlichen Aktivitaten beiwohnen. Sport gilt als die schoenste Nebensache der Welt. In der Freizeit ist der Sport fur viele jedoch zur Hauptsache geworden. Das gilt nicht nur fur diejenigen, die Sport treiben, sondern bestatigt sich auch bei Sportzuschauern. Besondere Anziehungskraft und Faszination geht dabei vor allem vom Spitzensport aus: perfekte Koerperbeherrschung, Harmonie und AEsthetik der Bewegung sowie sensationelle Hoechstleistungen, die fur den Freizeitsportler unerreichbar sind. Es ware jedoch falsch, in diesem Zusammenhang von den Aktiven im Mittelpunkt und den Passiven auf den Rangen zu sprechen. Beobachtet man die Bewegung, die durch die Zuschauermenge stroemt, das Rufen und Applaudieren und wie verschiedene Sportpublika versuchen, mit Stimme und Stimmung die Sportler zu unterstutzen, wird deutlich, dass auch die Zuschauer sich aktiv verhalten. Unter den Sportarten ist Fussball der Sport, uber den weitaus am meisten in den Medien berichtet wird, der die meisten Zuschauer anzieht und der im Einzelfall Bestandteil des nationalen Stolzes ist. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit wird sich mit den Zuschauern am Beispiel des Sportclubs Freiburg (SCF) beschaftigen. Die Zuschauer, die sich im Dreisamstadion einfinden, gelten als ein sehr friedliches, ausserst treues, alternatives und gebildetes Publikum. Anhand einer empirischen Untersuchung soll dieses Bild des typischen SC Anhangers detaillierter beschrieben werden. Dabei bilden die demographische Struktur, spezielle Verhaltensmuster und Einstellungen und die sportliche Eigenaktivitat
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Inhaltsangabe: Einleitung: Der Sport hat einen hohen Stellenwert in unserer freizeitorientierten Gesellschaft erreicht. Er ist ein vielfaltiges, soziales Phanomen, das in der ganzen Welt verbreitet ist. Es liegt nahe, dass wissenschaftliche Analysen sich in erster Linie mit dem aktiven Sportgeschehen beschaftigen oder ihr Augenmerk auf die Organisatoren des Sports richten. Weniger Beachtung finden diejenigen, die den sportlichen Aktivitaten beiwohnen. Sport gilt als die schoenste Nebensache der Welt. In der Freizeit ist der Sport fur viele jedoch zur Hauptsache geworden. Das gilt nicht nur fur diejenigen, die Sport treiben, sondern bestatigt sich auch bei Sportzuschauern. Besondere Anziehungskraft und Faszination geht dabei vor allem vom Spitzensport aus: perfekte Koerperbeherrschung, Harmonie und AEsthetik der Bewegung sowie sensationelle Hoechstleistungen, die fur den Freizeitsportler unerreichbar sind. Es ware jedoch falsch, in diesem Zusammenhang von den Aktiven im Mittelpunkt und den Passiven auf den Rangen zu sprechen. Beobachtet man die Bewegung, die durch die Zuschauermenge stroemt, das Rufen und Applaudieren und wie verschiedene Sportpublika versuchen, mit Stimme und Stimmung die Sportler zu unterstutzen, wird deutlich, dass auch die Zuschauer sich aktiv verhalten. Unter den Sportarten ist Fussball der Sport, uber den weitaus am meisten in den Medien berichtet wird, der die meisten Zuschauer anzieht und der im Einzelfall Bestandteil des nationalen Stolzes ist. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit wird sich mit den Zuschauern am Beispiel des Sportclubs Freiburg (SCF) beschaftigen. Die Zuschauer, die sich im Dreisamstadion einfinden, gelten als ein sehr friedliches, ausserst treues, alternatives und gebildetes Publikum. Anhand einer empirischen Untersuchung soll dieses Bild des typischen SC Anhangers detaillierter beschrieben werden. Dabei bilden die demographische Struktur, spezielle Verhaltensmuster und Einstellungen und die sportliche Eigenaktivitat