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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Wenn hier die Rede von Gewalt in der Schule ist, so soll das Thema nicht darauf hinweisen, dass Gewalt nur in der Schule entsteht. Schule ist ein Bestandteil unserer Gesellschaft und damit spiegelt sich Gesellschaft in den Zustanden der Schule auch wieder. Naturlich tragt Schule auch zur Gewalt von Schulern bei. Ich moechte nur darauf hinweisen, dass die Schulerinnen und Schuler nicht ausschliesslich durch Schule gewalttatig werden. Gleichwohl tragt auch die Schule Verantwortung. Darauf moechte ich spater eingehen (vgl. Kap. 2.3.4). In dieser Arbeit geht es mir um die Beantwortung folgender Fragen: 1. Ist Theaterpadagogik eine Moeglichkeit zur Pravention von Gewalt an Schulen? 2. Wie sieht die Gewaltsituation an deutschen Schulen aus? Diese Arbeit umfasst zwei Teile. So werde ich in einem theoretischen Teil die Aspekte Gewalt , Pravention und Theaterpadagogik (Kapitel 2-4) behandeln. Im zweiten (praktischen) Teil (Kapitel 5-7) werde ich ein von mir durchgefuhrtes Projekt beschreiben und auswerten. Beginnen werde ich in Kapitel 2 mit der Klarung des Begriffs Gewalt und dem damit verbundenen Begriff der Aggression . Dem folgen verschiedene wissenschaftliche Erklarungsansatze zur Entstehung von Gewalt (Kap. 2.2). Anschliessend gehe ich auf die Gewaltsituation zu Beginn der neunziger Jahre ein und beschreibe die Entwicklung der Gewaltforschung bis in die heutige Zeit. Dies ist fur mich ein interessanter Aspekt, da ich die Erfahrung machte, dass die meisten Forschungsberichte und Untersuchungen nur ein Projekt behandeln. Es gibt nur wenige Veroeffentlichungen, die einen Gesamtuberblick uber die Forschungslandschaft ermoeglichen. In Kapitel 3 beleuchte ich kurz einige Praventionskonzepte. Gemeinsam haben alle Konzepte, dass sie das Soziale Lernen in den Vordergrund stellen. Ich habe diese Konzepte ausgewahlt, weil das Soziale Lernen nach meiner Meinung nach ein wichtiger Ansatzpunkt ist, an dem die Theaterpadagogik mit i
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Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Wenn hier die Rede von Gewalt in der Schule ist, so soll das Thema nicht darauf hinweisen, dass Gewalt nur in der Schule entsteht. Schule ist ein Bestandteil unserer Gesellschaft und damit spiegelt sich Gesellschaft in den Zustanden der Schule auch wieder. Naturlich tragt Schule auch zur Gewalt von Schulern bei. Ich moechte nur darauf hinweisen, dass die Schulerinnen und Schuler nicht ausschliesslich durch Schule gewalttatig werden. Gleichwohl tragt auch die Schule Verantwortung. Darauf moechte ich spater eingehen (vgl. Kap. 2.3.4). In dieser Arbeit geht es mir um die Beantwortung folgender Fragen: 1. Ist Theaterpadagogik eine Moeglichkeit zur Pravention von Gewalt an Schulen? 2. Wie sieht die Gewaltsituation an deutschen Schulen aus? Diese Arbeit umfasst zwei Teile. So werde ich in einem theoretischen Teil die Aspekte Gewalt , Pravention und Theaterpadagogik (Kapitel 2-4) behandeln. Im zweiten (praktischen) Teil (Kapitel 5-7) werde ich ein von mir durchgefuhrtes Projekt beschreiben und auswerten. Beginnen werde ich in Kapitel 2 mit der Klarung des Begriffs Gewalt und dem damit verbundenen Begriff der Aggression . Dem folgen verschiedene wissenschaftliche Erklarungsansatze zur Entstehung von Gewalt (Kap. 2.2). Anschliessend gehe ich auf die Gewaltsituation zu Beginn der neunziger Jahre ein und beschreibe die Entwicklung der Gewaltforschung bis in die heutige Zeit. Dies ist fur mich ein interessanter Aspekt, da ich die Erfahrung machte, dass die meisten Forschungsberichte und Untersuchungen nur ein Projekt behandeln. Es gibt nur wenige Veroeffentlichungen, die einen Gesamtuberblick uber die Forschungslandschaft ermoeglichen. In Kapitel 3 beleuchte ich kurz einige Praventionskonzepte. Gemeinsam haben alle Konzepte, dass sie das Soziale Lernen in den Vordergrund stellen. Ich habe diese Konzepte ausgewahlt, weil das Soziale Lernen nach meiner Meinung nach ein wichtiger Ansatzpunkt ist, an dem die Theaterpadagogik mit i