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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Diese Arbeit geht der Frage nach, wie ein technologieorientiertes Unternehmen seine Innovationsfahigkeit langfristig sichern kann. Dabei wurde von Systemanbietem im Bereich der Elektronikindustrie ausgegangen. Diese Branche ist von kurzen Produktlebenszyklen in besonderem Masse betroffen und damit zu standigen Innovationen gezwungen. Einleitend wurden anhand empirischer Untersuchungen typische Mangel des Innovationsprozesses identifiziert und die Determinanten eines erfolgreichen F+E-Managements dargestellt. Vor dem Hintergrund der Unmoeglichkeit, alle fur einen Systemanbieter relevanten Technologiefelder abdecken zu koennen, wurde das Konzept der Kernkompetenzen diskutiert. In den Technologiefeldern, die aus wirtschaftlicher und strategischer Sicht den Aufwand eigener F+E nicht oder nur in begrenztem Umfang rechtfertigen, ist auf externes Know-how zuruckzugreifen. Dies leitete auf die Thematik Kooperationen und Strategische Allianzen uber. Es wurde die These vertreten, dass grosse Unternehmen in Zukunft vermehrt Kooperationen mit kleinen High-Tech-Firmen eingehen mussen, wenn sie sich den Zugang zu neuen Technologien sichern wollen. Belegt wurde dies mit der zunehmenden Anzahl an ‘Buy-outs’ und Ausgrundungen von Hochschulen. Daran anschliessend wurde die Kriterien der Make-or-Buy-Entscheidung aus Sicht des Innovationsmanagements dargelegt und die Alternativen hinsichtlich der Wahl des Markteintritts betrachtet. Auf die Bedeutung der strategischen Fruhaufklarung, auch in Hinblick auf die Beobachtung von Konkurrenten, wurde eingegangen. Schliesslich wird ein Konzept zur Sicherstellung der Innovationsfahigkeit in Anlehnung an das japanische Modell fur ein Elektronikunternehmen entworfen. Als Fundament fur einen neuen F+E-Prozess wird die Annahme von Elementen des Total Quality Managements empfohlen und die Teilnahme an einem Qualitatswettbewerb, wie etwa dem Deming Application Prize, vorgeschlagen. Potentiale fur Kernkompetenzen werden aufg
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Diese Arbeit geht der Frage nach, wie ein technologieorientiertes Unternehmen seine Innovationsfahigkeit langfristig sichern kann. Dabei wurde von Systemanbietem im Bereich der Elektronikindustrie ausgegangen. Diese Branche ist von kurzen Produktlebenszyklen in besonderem Masse betroffen und damit zu standigen Innovationen gezwungen. Einleitend wurden anhand empirischer Untersuchungen typische Mangel des Innovationsprozesses identifiziert und die Determinanten eines erfolgreichen F+E-Managements dargestellt. Vor dem Hintergrund der Unmoeglichkeit, alle fur einen Systemanbieter relevanten Technologiefelder abdecken zu koennen, wurde das Konzept der Kernkompetenzen diskutiert. In den Technologiefeldern, die aus wirtschaftlicher und strategischer Sicht den Aufwand eigener F+E nicht oder nur in begrenztem Umfang rechtfertigen, ist auf externes Know-how zuruckzugreifen. Dies leitete auf die Thematik Kooperationen und Strategische Allianzen uber. Es wurde die These vertreten, dass grosse Unternehmen in Zukunft vermehrt Kooperationen mit kleinen High-Tech-Firmen eingehen mussen, wenn sie sich den Zugang zu neuen Technologien sichern wollen. Belegt wurde dies mit der zunehmenden Anzahl an ‘Buy-outs’ und Ausgrundungen von Hochschulen. Daran anschliessend wurde die Kriterien der Make-or-Buy-Entscheidung aus Sicht des Innovationsmanagements dargelegt und die Alternativen hinsichtlich der Wahl des Markteintritts betrachtet. Auf die Bedeutung der strategischen Fruhaufklarung, auch in Hinblick auf die Beobachtung von Konkurrenten, wurde eingegangen. Schliesslich wird ein Konzept zur Sicherstellung der Innovationsfahigkeit in Anlehnung an das japanische Modell fur ein Elektronikunternehmen entworfen. Als Fundament fur einen neuen F+E-Prozess wird die Annahme von Elementen des Total Quality Managements empfohlen und die Teilnahme an einem Qualitatswettbewerb, wie etwa dem Deming Application Prize, vorgeschlagen. Potentiale fur Kernkompetenzen werden aufg