Verantwortung im Spiegel systemtherapeutischer Konzepte
Marcus Moll
Verantwortung im Spiegel systemtherapeutischer Konzepte
Marcus Moll
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit macht sich zur zentralen Aufgabe, ausgewahlte systemtherapeutische Konzepte dahingehend zu untersuchen, inwieweit sie geeignet sind, Klienten dazu zu verhelfen, Eigenverantwortung in ihrem Leben zu ubernehmen. Ausgangspunkt ist in der Tat die Grundhypothese, dass Eigenverantwortung das Prinzip ist, das samtliche in Kapitel III. vorgestellte therapeutische Verfahren durchzieht. Spannend ist nachfolgend die Frage, inwiefern sich deren Interesse an der Eigenverantwortung in ihren Ansatzen widerspiegelt. In Kapitel II. befasse ich mich mit der Ideengeschichte des Verantwortungsbegriffs. Diesem Kapitel sind etymologische Untersuchungen uber den Begriff Verantwortung vorgeschaltet. Im Lichte funf verschiedener Disziplinen erarbeite ich in Kapitel II. den ideengeschichtlichen Inhalt des Verantwortungsbegriffs. Es kommen zu Wort: Immanuel KANT (der Raum der Philosophie), Hans JONAS (der Raum der Ethik), Norbert ELIAS (der Raum der Soziologie), Eugen DREWERMANN (der Raum der Theologie) und Scott PECK (der Raum der Psychologie). Nachdem ich genannte Ansatze miteinander ins Gesprach gebracht habe, definiere ich quasi als Ertrag der o.g. Wissenschaften den gebundelten Begriff Verantwortung. Die Ansatze werden hinsichtlich des Verantwortungsbegriffs aber nochmals gesondert unterschieden, indem sie sich nach den Aspekten von SEIN, KOENNEN, SOLLEN und WOLLEN zu definieren haben. Weil es sich in dieser Arbeit um zu untersuchende systemtherapeutische Konzepte handelt, wird zu Beginn von Kapitel III. ein Grundverstandnis der Systemtheorie vermittelt und hernach ideengeschichtliche und systemtheoretische Grundfiltrate miteinander verhandelt. Die Vertreter der systemtherapeutischen Modelle sind Eckhard SPERLING und Helm STIERLIN (die Mehrgenerationen-Perspektive), Karl TOMM (die Kybernetik zweiter Ordnung), Steve DE SHAZER (die Kurztherapie) sowie Stephen GILLIGAN (die Hypnosetherapie). Auf je spezifische Weise sind diese Au
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