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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Arbeit Das Mountainbike oder 21 Gange im Flachland untersucht das Designobjekt Mountainbike weniger im Hinblick auf seine spezifische Gestaltung oder technische Funktionalitat an sich, sondern vielmehr hinsichtlich der hieraus resultierenden psychischen Wirkung auf seine Fahrer/innen. Jedem Gegenstand wohnen vielfaltige Qualitaten inne, die sich nicht unbedingt auf seinen rein praktischen Gebrauchswert beziehen. Nicht nur Dinge wie z.B. persoenliche Erinnerungsstucke jeglicher Art, Sammlerstucke oder Prestigeobjekte leben von ihren nicht-funktionsorientierten Qualitaten, sondern auch primar als praktisch empfundene Gegenstande des taglichen Lebens. Die psychischen Erfahrungen, die so ein Gegenstand seinen Nutzer/innen vermittelt, hangen neben Aspekten wie z.B. den Umstanden, unter denen er erworben wurde, Kaufpreis, Erinnerungswert usw. auch von gestaltbedingten Faktoren wie Materialitat, Stabilitat, Farbe usw. ab und liegen somit auch zum Teil in den Handen von Designer/innen. Um bewusster mit den Moeglichkeiten und der Verantwortung, die sich hieraus ergeben, umgehen zu koennen ware es wichtig, mehr uber diese Zusammenhange zu wissen. Da es zum Thema bislang kaum konkrete Untersuchungen gibt, der Rahmen einer theoretischen Diplomarbeit aber eine erschoepfende Behandlung selbstverstandlich ausschliesst, stellt diese Arbeit den Versuch dar, exemplarisch anhand eines Designobjekts uberhaupt den Blick fur die psychische Wirkung der Dinge zu scharfen. Das Mountainbike bietet sich als Untersuchungsgegenstand besonders dadurch an, dass es, in der Stadt gefahren, seiner ursprunglichen Bestimmung enthoben und damit seine Funktionalitat in Frage gestellt wird. Bemerkenswert ist der hohe Beliebtheitsgrad, den das Mountainbike trotzdem in der Stadt und sogar im Flachland geniesst, weil er vermuten lasst, dass die psychische Wirkung (nicht zu verwechseln mit dem Image) dieses Gegenstandes hier eine entscheidende Rolle spielt. Die Arbeit beinhalte
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Arbeit Das Mountainbike oder 21 Gange im Flachland untersucht das Designobjekt Mountainbike weniger im Hinblick auf seine spezifische Gestaltung oder technische Funktionalitat an sich, sondern vielmehr hinsichtlich der hieraus resultierenden psychischen Wirkung auf seine Fahrer/innen. Jedem Gegenstand wohnen vielfaltige Qualitaten inne, die sich nicht unbedingt auf seinen rein praktischen Gebrauchswert beziehen. Nicht nur Dinge wie z.B. persoenliche Erinnerungsstucke jeglicher Art, Sammlerstucke oder Prestigeobjekte leben von ihren nicht-funktionsorientierten Qualitaten, sondern auch primar als praktisch empfundene Gegenstande des taglichen Lebens. Die psychischen Erfahrungen, die so ein Gegenstand seinen Nutzer/innen vermittelt, hangen neben Aspekten wie z.B. den Umstanden, unter denen er erworben wurde, Kaufpreis, Erinnerungswert usw. auch von gestaltbedingten Faktoren wie Materialitat, Stabilitat, Farbe usw. ab und liegen somit auch zum Teil in den Handen von Designer/innen. Um bewusster mit den Moeglichkeiten und der Verantwortung, die sich hieraus ergeben, umgehen zu koennen ware es wichtig, mehr uber diese Zusammenhange zu wissen. Da es zum Thema bislang kaum konkrete Untersuchungen gibt, der Rahmen einer theoretischen Diplomarbeit aber eine erschoepfende Behandlung selbstverstandlich ausschliesst, stellt diese Arbeit den Versuch dar, exemplarisch anhand eines Designobjekts uberhaupt den Blick fur die psychische Wirkung der Dinge zu scharfen. Das Mountainbike bietet sich als Untersuchungsgegenstand besonders dadurch an, dass es, in der Stadt gefahren, seiner ursprunglichen Bestimmung enthoben und damit seine Funktionalitat in Frage gestellt wird. Bemerkenswert ist der hohe Beliebtheitsgrad, den das Mountainbike trotzdem in der Stadt und sogar im Flachland geniesst, weil er vermuten lasst, dass die psychische Wirkung (nicht zu verwechseln mit dem Image) dieses Gegenstandes hier eine entscheidende Rolle spielt. Die Arbeit beinhalte