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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Arbeit ist der Strahlengang eines 2.5 THz Heterodynspektrometers untersucht und verbessert worden. Ein Heterodynsystem besteht im wesentlichen aus einem Lokaloszillator und einem Mischer. Die Submm-Strahlungsquelle ist ein Gaslaser, der durch einen C02- Laser optisch gepumpt wird. Das nichtlineare Element ist eine GaAs-Schottky-Diode. Das Signal wird durch einen Martin-Puplett-Diplexer mit dem Lokaloszillator raumlich uberlagert und in die gleiche Polarisation gebracht. Bei der Deutschen Forschungsanstalt fur Luft- und Raumfahrt wird ein FIR-Heterodynspektrometer zur Spurengasbestimmung in der Atmosphare eingesetzt. Fur diese Anwendung gilt der Empfangscharakteristik des Systems besonderes Interesse, da Groesse und Lage der Charakteristik die Hoehenschicht, aus der das Atmospharensignal stammt, bestimmt. Als notwendige Voraussetzung fur die Verwendung in einem Heterodynempfanger wurde die Antennencharakteristik der whiskerkontaktierten Diode im offenen Mischeraufbau ermittelt. Bei einer Frequenz von 2.5 THz (l = 118m) zeigte die Mischerstruktur, mit der geometrischen Bedingung eines 4l-Whiskers mit einem Abstand von 1.2l zum Winkelreflektor, eine durch eine Gausskurve annaherbare Antennencharakteristik. Bei einer Einhaltung der geometrischen Groessen innerhalb 10% konnte die gaussfoermige Richtcharakteristik, auch bei 2.5 THz, bestatigt werden. Auch dessen Reproduzierbarkeit war gegeben. Die Auswirkung von groesseren Abweichungen dieser geometrischen Masse werden gezeigt. Zur optimalen Strahluberlagerung und Einkopplung in die Mischerstruktur wird auch ein gaussfoermiger Strahlquerschnitt des Submm-Lasers benoetigt. Dies ist, in unserem System, am Ort des Strahlungsaustritts erfullt, am Ort der Strahleinkopplung in das Mischerelements allerdings nicht mehr. Grunde hierfur sind die optischen Eigenschaften des Diplexers, insbesondere die schlechten Abbildungseigenschaften der verwendeten Gitter. Als Charakterisierung des Gesamts
