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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Diese empirische Arbeit entstand in engem Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt ‘Der Heimeintritt alter Menschen und Chancen seiner Vermeidung’, das 1995-1997 am Institut fur Soziologie der Universitat Heidelberg durchgefuhrt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefoerdert wurde. Im Rahmen seiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter war der Autor innerhalb des Projektteams an Fragebogenkonstruktion, Auswertung des Pretests, Vorbereitung und Durchfuhrung der bundesweiten Befragung von uber 3.000 Altenheimbewohnern in uber 100 Altenheimen beteiligt. In dieser Arbeit werden damit erstmals fur die BRD (Ost und West) reprasentative Daten uber Bewohner von Altenwohnheimen, Altenheimen und Altenpflegeheimen, deren Gesundheitszustand, ihre sozialen Netzwerke und ihre Wohnverhaltnisse vor dem Heimumzug prasentiert. Derartige Daten existieren bislang fur die BRD nicht. Erganzt und verglichen werden die Heimbewohner mit den alteren, uber 60jahrigen Bundesburgern in Privathaushalten. Fragestellung hierbei: Unterscheiden sich die in Einrichtungen der Altenheime untergebrachten Bundesburger von der Bevoelkerungsgruppe der Nichtheimbewohner? Wieviele Personen einer bestimmten Sozialgruppe befinden sich in Alteneinrichtungen? Wie lasst sich ehe Lebenssituation der Heimbewohner vor deren Heimeintritt beschreiben? Welche Ursachen und Lebensumstande bewegen einen alten Menschen zu dem Entschluss, in ein Heim zu ziehen? Lassen sich Pradikatoren ausmachen, die einen Helmumzug vorhersagen koennen? Nicht nur bei dem Vergleich der Heim- mit den gleichalten Nichtheimbewohnern ergaben sich gravierende Unterschiede in den Lebensumstanden. Auch bei einem Vergleich der alteren Burger der neuen Lander mit denen der alten sind die Unterschiede (bspw. im Gesundheitszustand, in der Kontaktstruktur, bei den freundschaftlichen Netzwerken und bei der Wohnungsausstattung) uberraschend gross. Zudem wurden erstmals reprasentativ fur die BRD ca. 1.500 H
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Diese empirische Arbeit entstand in engem Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt ‘Der Heimeintritt alter Menschen und Chancen seiner Vermeidung’, das 1995-1997 am Institut fur Soziologie der Universitat Heidelberg durchgefuhrt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefoerdert wurde. Im Rahmen seiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter war der Autor innerhalb des Projektteams an Fragebogenkonstruktion, Auswertung des Pretests, Vorbereitung und Durchfuhrung der bundesweiten Befragung von uber 3.000 Altenheimbewohnern in uber 100 Altenheimen beteiligt. In dieser Arbeit werden damit erstmals fur die BRD (Ost und West) reprasentative Daten uber Bewohner von Altenwohnheimen, Altenheimen und Altenpflegeheimen, deren Gesundheitszustand, ihre sozialen Netzwerke und ihre Wohnverhaltnisse vor dem Heimumzug prasentiert. Derartige Daten existieren bislang fur die BRD nicht. Erganzt und verglichen werden die Heimbewohner mit den alteren, uber 60jahrigen Bundesburgern in Privathaushalten. Fragestellung hierbei: Unterscheiden sich die in Einrichtungen der Altenheime untergebrachten Bundesburger von der Bevoelkerungsgruppe der Nichtheimbewohner? Wieviele Personen einer bestimmten Sozialgruppe befinden sich in Alteneinrichtungen? Wie lasst sich ehe Lebenssituation der Heimbewohner vor deren Heimeintritt beschreiben? Welche Ursachen und Lebensumstande bewegen einen alten Menschen zu dem Entschluss, in ein Heim zu ziehen? Lassen sich Pradikatoren ausmachen, die einen Helmumzug vorhersagen koennen? Nicht nur bei dem Vergleich der Heim- mit den gleichalten Nichtheimbewohnern ergaben sich gravierende Unterschiede in den Lebensumstanden. Auch bei einem Vergleich der alteren Burger der neuen Lander mit denen der alten sind die Unterschiede (bspw. im Gesundheitszustand, in der Kontaktstruktur, bei den freundschaftlichen Netzwerken und bei der Wohnungsausstattung) uberraschend gross. Zudem wurden erstmals reprasentativ fur die BRD ca. 1.500 H