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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Kinder, Jugendliche und auch die Professionellen bringen unbewusst zahlreiche Verhaltensmuster mit biografischem Hintergrund mit in die alltagliche padagogische Praxis ein. Diese Tatsache hat Auswirkungen auf der Beziehungsebene (Sympathie bzw. Antipathie). Die daraus resultierenden zwischenmenschlichen Erwartungshaltungen (Schemata) sind wahrnehmungsverzerrt. Trotzdem beeinflussen sie den Erziehungs- und Bildungsauftrag sowie die Teamarbeit im Kollegium. Die Unkenntnis dieser Phanomene ist die Regel in sozialpadagogischen und Bildungsinstitutionen. Grund: Wir Padagogen bleiben in Hinsicht auf neuere neuropsychologische und psychotherapeutische Erkenntnisse ungeschult. Die Schemapadagogik® will diese Fachkompetenzlucke schliessen. Zur Foerderung der Selbst-, Sozial- und Fachkompetenz wird der Fokus gelegt auf typische Schemata von Professionellen und die damit verbundenen Ich-Anteile (sog. Schemamodi) im Falle einer Aktivierung. Ferner geht es um charakteristische interaktionelle Strategien (Images, Tests, Psychospiele, Appelle). Der vorliegende Band gibt Padagogen eine Einfuhrung an die Hand, die es ihnen ermoeglicht, das eigene Persoenlichkeitskonzept schematheoretisch zu beleuchten
(nach J. Young). Das beiliegende Arbeitsmaterial hilft dabei, den Umgang mit Heranwachsenden und Kollegen zu reflektieren und ggf. zu verbessern. Folgende Schemata sind vor dem Hintergrund der Schematherapie relevant: Emotionale Vernachlassigung, Verlassenheit, Misstrauen, Isolation, Unzulanglichkeit, Erfolglosigkeit, Abhangigkeit, Verletzbarkeit, Verstrickung. Dieses Buch wird erganzt durch die Publikation Psychospiele der Padagogen 2. Konfliktloesungen in der schulischen Teamarbeit mit Narzissten, Passiv-Aggressiven, Perfektionisten.
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Kinder, Jugendliche und auch die Professionellen bringen unbewusst zahlreiche Verhaltensmuster mit biografischem Hintergrund mit in die alltagliche padagogische Praxis ein. Diese Tatsache hat Auswirkungen auf der Beziehungsebene (Sympathie bzw. Antipathie). Die daraus resultierenden zwischenmenschlichen Erwartungshaltungen (Schemata) sind wahrnehmungsverzerrt. Trotzdem beeinflussen sie den Erziehungs- und Bildungsauftrag sowie die Teamarbeit im Kollegium. Die Unkenntnis dieser Phanomene ist die Regel in sozialpadagogischen und Bildungsinstitutionen. Grund: Wir Padagogen bleiben in Hinsicht auf neuere neuropsychologische und psychotherapeutische Erkenntnisse ungeschult. Die Schemapadagogik® will diese Fachkompetenzlucke schliessen. Zur Foerderung der Selbst-, Sozial- und Fachkompetenz wird der Fokus gelegt auf typische Schemata von Professionellen und die damit verbundenen Ich-Anteile (sog. Schemamodi) im Falle einer Aktivierung. Ferner geht es um charakteristische interaktionelle Strategien (Images, Tests, Psychospiele, Appelle). Der vorliegende Band gibt Padagogen eine Einfuhrung an die Hand, die es ihnen ermoeglicht, das eigene Persoenlichkeitskonzept schematheoretisch zu beleuchten
(nach J. Young). Das beiliegende Arbeitsmaterial hilft dabei, den Umgang mit Heranwachsenden und Kollegen zu reflektieren und ggf. zu verbessern. Folgende Schemata sind vor dem Hintergrund der Schematherapie relevant: Emotionale Vernachlassigung, Verlassenheit, Misstrauen, Isolation, Unzulanglichkeit, Erfolglosigkeit, Abhangigkeit, Verletzbarkeit, Verstrickung. Dieses Buch wird erganzt durch die Publikation Psychospiele der Padagogen 2. Konfliktloesungen in der schulischen Teamarbeit mit Narzissten, Passiv-Aggressiven, Perfektionisten.