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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Frage nach dem Verh ltnis Osteuropas zum Westen ist nicht nur aktueller denn je, sondern hat auch eine lange und ambivalente Geschichte. Diese hing jeweils stark von den Selbstwahrnehmungen der beteiligten Kulturen ab. Br cken bauen besch ftigt sich nicht nur mit den Selbst- und Fremdwahrnehmungen aus historischer, literaturwissenschaftlicher, philosophischer und politikwissenschaftlicher Sicht, sondern beleuchtet auch die Beziehungen zwischen West und Ost sowie gemeinsame ebenso wie jeweils eigene Ph nomene und Str mungen. Mit den Beitr gen soll Leonid Luks, Direktor des Zentralinstitutes f r Mittel- und Osteuropastudien an der Katholischen Universit t Eichst tt-Ingolstadt und einer der flei igsten Br ckenbauer zwischen Ost und West, zu seinem 65. Geburtstag geehrt werden. So spiegelt Br cken bauen Luks’ eigene Forschungsschwerpunkte wider. Dabei vereinigt der Band Analysen, Aufs tze, Skizzen und Gedanken etwa zu Fragen der vergleichenden Totalitarismusforschung, der Ideengeschichte und der Aufarbeitung des kommunistischen Erbes in Osteuropa solch etablierter Wissenschaftler, Philosophen und Pers nlichkeiten wie Uwe Backes, Boris Chavkin, Jerzy Holzer, Heinz H rten, Nikolaus Lobkowicz, Bernhard Sutor und Hans-Georg Wieck.
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Die Frage nach dem Verh ltnis Osteuropas zum Westen ist nicht nur aktueller denn je, sondern hat auch eine lange und ambivalente Geschichte. Diese hing jeweils stark von den Selbstwahrnehmungen der beteiligten Kulturen ab. Br cken bauen besch ftigt sich nicht nur mit den Selbst- und Fremdwahrnehmungen aus historischer, literaturwissenschaftlicher, philosophischer und politikwissenschaftlicher Sicht, sondern beleuchtet auch die Beziehungen zwischen West und Ost sowie gemeinsame ebenso wie jeweils eigene Ph nomene und Str mungen. Mit den Beitr gen soll Leonid Luks, Direktor des Zentralinstitutes f r Mittel- und Osteuropastudien an der Katholischen Universit t Eichst tt-Ingolstadt und einer der flei igsten Br ckenbauer zwischen Ost und West, zu seinem 65. Geburtstag geehrt werden. So spiegelt Br cken bauen Luks’ eigene Forschungsschwerpunkte wider. Dabei vereinigt der Band Analysen, Aufs tze, Skizzen und Gedanken etwa zu Fragen der vergleichenden Totalitarismusforschung, der Ideengeschichte und der Aufarbeitung des kommunistischen Erbes in Osteuropa solch etablierter Wissenschaftler, Philosophen und Pers nlichkeiten wie Uwe Backes, Boris Chavkin, Jerzy Holzer, Heinz H rten, Nikolaus Lobkowicz, Bernhard Sutor und Hans-Georg Wieck.