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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dagna Zinkhahn Rhobodes l dt ihre Leser dazu ein, mit ihr gedanklich zu einer Deutsch sprechenden Sprachminderheit in den S den Brasiliens zu reisen. Dort kann ein Wechsel des Sprachgebrauchs beobachtet werden, der sich durch eine Verdr ngung des Deutschen zugunsten des brasilianischen Portugiesisch, der Sprache der Mehrheitsgesellschaft, auszeichnet. Ausgehend von eigens f r dieses Forschungsprojekt erhobenen Sprachdaten aus dem famili ren Kontext zeichnet die Autorin anschaulich den nach zwei Jahrhunderten ungebrochener Vitalit t nun ber drei kotemporane Generationen ablaufenden Sprachverlust nach. Es handelt sich hier um nichts weniger als den ambitionierten Versuch, ein in der Sprachkontaktforschung zentrales Ph nomen - im besten Sinne interdisziplin r - unter Zuhilfenahme soziologischer Modelle zu erkl ren. Dabei geht die Soziolinguistin vom methodologischen Individualismus aus und bettet die Thematik des Sprachwechsels berzeugend als kollektives Ph nomen in den Rahmen der Makro-Mikro-Makro-Problematik ein.Forscher, insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, k nnen mit Gewinn die gelungene Verschr nkung quantitativer und qualitativer Forschungsans tze nachlesen, die sonst h ufig in methodologischer Unvereinbarkeit gesehen werden.Prof. Konstanze Jungbluth und Dr. Peter Rosenberg, Europa-Universit t Viadrina
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Dagna Zinkhahn Rhobodes l dt ihre Leser dazu ein, mit ihr gedanklich zu einer Deutsch sprechenden Sprachminderheit in den S den Brasiliens zu reisen. Dort kann ein Wechsel des Sprachgebrauchs beobachtet werden, der sich durch eine Verdr ngung des Deutschen zugunsten des brasilianischen Portugiesisch, der Sprache der Mehrheitsgesellschaft, auszeichnet. Ausgehend von eigens f r dieses Forschungsprojekt erhobenen Sprachdaten aus dem famili ren Kontext zeichnet die Autorin anschaulich den nach zwei Jahrhunderten ungebrochener Vitalit t nun ber drei kotemporane Generationen ablaufenden Sprachverlust nach. Es handelt sich hier um nichts weniger als den ambitionierten Versuch, ein in der Sprachkontaktforschung zentrales Ph nomen - im besten Sinne interdisziplin r - unter Zuhilfenahme soziologischer Modelle zu erkl ren. Dabei geht die Soziolinguistin vom methodologischen Individualismus aus und bettet die Thematik des Sprachwechsels berzeugend als kollektives Ph nomen in den Rahmen der Makro-Mikro-Makro-Problematik ein.Forscher, insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, k nnen mit Gewinn die gelungene Verschr nkung quantitativer und qualitativer Forschungsans tze nachlesen, die sonst h ufig in methodologischer Unvereinbarkeit gesehen werden.Prof. Konstanze Jungbluth und Dr. Peter Rosenberg, Europa-Universit t Viadrina