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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Matthias Blazek legt mit diesem Buch die erste ausf hrliche Lebensbeschreibung der beiden Scharfrichterbr der Wilhelm und Friedrich Reindel vor. Dass es die erste derartige Aufarbeitung ist, zeigt wiederum, wie wenig sich die Geschichtswissenschaft bislang diesem Bereich gewidmet hat, obwohl Scharfrichter sehr wohl im besonderen ffentlichen Augenmerk ihrer Zeitgenossen standen - je fter sie t tig wurden, desto bekannter waren sie auch.So z hlte Friedrich Reindel (1824-1908), Patenkind des Preu enk nigs Friedrich Wilhelm I., zu den bekanntesten Scharfrichtern Deutschlands und wurde gar mit dem Spitznamen Vater Reindel belegt - was wohl auch dem Umstand geschuldet ist, dass er noch bis ins hohe Alter als Scharfrichter mit dem Handbeil Enthauptungen vornahm. In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden fast alle Todesurteile im norddeutschen Raum durch ihn vollstreckt.W hrend Friedrich Reindel von 1874 bis 1898 seines grausigen Amtes waltete, war vor ihm sein lterer Bruder Wilhelm Reindel (1813-1872) der Hauptakteur der Jahre 1852 bis 1870. Er war gemeint, wenn vom Scharfrichter des norddeutschen Bundes oder dem Scharfrichter aus Werben in der Altmark die Rede war. Sein j ngerer Bruder assistierte ihm dabei bereits bei 40 Hinrichtungen.
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Matthias Blazek legt mit diesem Buch die erste ausf hrliche Lebensbeschreibung der beiden Scharfrichterbr der Wilhelm und Friedrich Reindel vor. Dass es die erste derartige Aufarbeitung ist, zeigt wiederum, wie wenig sich die Geschichtswissenschaft bislang diesem Bereich gewidmet hat, obwohl Scharfrichter sehr wohl im besonderen ffentlichen Augenmerk ihrer Zeitgenossen standen - je fter sie t tig wurden, desto bekannter waren sie auch.So z hlte Friedrich Reindel (1824-1908), Patenkind des Preu enk nigs Friedrich Wilhelm I., zu den bekanntesten Scharfrichtern Deutschlands und wurde gar mit dem Spitznamen Vater Reindel belegt - was wohl auch dem Umstand geschuldet ist, dass er noch bis ins hohe Alter als Scharfrichter mit dem Handbeil Enthauptungen vornahm. In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden fast alle Todesurteile im norddeutschen Raum durch ihn vollstreckt.W hrend Friedrich Reindel von 1874 bis 1898 seines grausigen Amtes waltete, war vor ihm sein lterer Bruder Wilhelm Reindel (1813-1872) der Hauptakteur der Jahre 1852 bis 1870. Er war gemeint, wenn vom Scharfrichter des norddeutschen Bundes oder dem Scharfrichter aus Werben in der Altmark die Rede war. Sein j ngerer Bruder assistierte ihm dabei bereits bei 40 Hinrichtungen.