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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Jean-Paul Sartre entwickelte in seinem Hauptwerk Das Sein und das Nichts eine dynamische Interpretation des Lebens als Prozess.Thomas Muschal bringt in seiner vorliegenden Studie Sartres Existenzialismus und seine Begriffswelt in Verbindung mit Medien allgemein und speziell dem audiovisuellen Medium des Films, wobei er die geistesgeschichtlichen Wurzeln von Sartres Philosophie mitber cksichtigt.Durch diese existenz-ph nomenologische Perspektive zeigt der Autor neue Reflexionsebenen f r die Rezeption von Filmen auf, die das Filmerlebnis in den zentralen Bezugspunkten der Wahrnehmung und den Beziehungen zum Anderen verorten.Zum ersten Mal berhaupt wird so das Filmerlebnis mit Sartres Begrifflichkeiten beschrieben: dem Leser wird ein spezifischer Bedeutungshorizont er ffnet, der die (Selbst-) Reflexion im Umgang mit Filmen erweitert.
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Jean-Paul Sartre entwickelte in seinem Hauptwerk Das Sein und das Nichts eine dynamische Interpretation des Lebens als Prozess.Thomas Muschal bringt in seiner vorliegenden Studie Sartres Existenzialismus und seine Begriffswelt in Verbindung mit Medien allgemein und speziell dem audiovisuellen Medium des Films, wobei er die geistesgeschichtlichen Wurzeln von Sartres Philosophie mitber cksichtigt.Durch diese existenz-ph nomenologische Perspektive zeigt der Autor neue Reflexionsebenen f r die Rezeption von Filmen auf, die das Filmerlebnis in den zentralen Bezugspunkten der Wahrnehmung und den Beziehungen zum Anderen verorten.Zum ersten Mal berhaupt wird so das Filmerlebnis mit Sartres Begrifflichkeiten beschrieben: dem Leser wird ein spezifischer Bedeutungshorizont er ffnet, der die (Selbst-) Reflexion im Umgang mit Filmen erweitert.