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Zentrales Thema der Beitrage dieses Schwerpunktheftes ist die Spannung von Perfektionierung und Destruktivitat auf unterschiedlichen Ebenen des Sozialen und Psychischen: Wie ist das Verhaltnis von Perfektion und Destruktion konzeptionell und praktisch zu bestimmen? Unter welchen Bedingungen schlagt das Streben nach Vervollkommnung um in eher gegenlaufige, zerstoererische Entwicklungen? Lassen sich Umschlagpunkte rekonstruieren, an denen beabsichtigte Verbesserung in ihr Gegenteil kippt? Die verschiedenen Beitrage aus unterschiedlichen Disziplinen, mit variierenden transdisziplinaren Verknu pfungen, theoretischen oder konzeptionellen Rahmungen, empirischen und thematischen Schwerpunkten verdeutlichen insofern auf eindrucksvolle Weise die vielfaltigen Begleiterscheinungen und Fallstricke einer kaum aufhaltbaren, kulturellen und zugleich individuell hochgradig spu rbaren und praktisch folgenreichen Optimierungsdynamik. Diese vermag zwar - etwa echnisch-instrumentelle - Innovationen und entsprechende Steigerungen in einzelnen Bereichen und Belangen hervorzubringen. Sie ist jedoch zugleich in Hinblick auf ihre gegenlaufigen Potenziale und kehrseitigen destruktiven psychosozialen und psychischen Folgen zu analysieren. Mit Beitragen zum Themenschwerpunkt von Christiane Beerbom, Katarina Busch, Oliver Decker, Benigna Gerisch, Vera King, Diana Lindner, Oliver Muller, Hartmut Rosa, Benedikt Salfel-Nebgen, Julia Schreiber, Jurgen Straub, Christiane Thompson, Niels Uhlendorf und Michael Wimmer sowie freien Beitragen von Isabelle Hannemann und Jochen Hoerisch
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Zentrales Thema der Beitrage dieses Schwerpunktheftes ist die Spannung von Perfektionierung und Destruktivitat auf unterschiedlichen Ebenen des Sozialen und Psychischen: Wie ist das Verhaltnis von Perfektion und Destruktion konzeptionell und praktisch zu bestimmen? Unter welchen Bedingungen schlagt das Streben nach Vervollkommnung um in eher gegenlaufige, zerstoererische Entwicklungen? Lassen sich Umschlagpunkte rekonstruieren, an denen beabsichtigte Verbesserung in ihr Gegenteil kippt? Die verschiedenen Beitrage aus unterschiedlichen Disziplinen, mit variierenden transdisziplinaren Verknu pfungen, theoretischen oder konzeptionellen Rahmungen, empirischen und thematischen Schwerpunkten verdeutlichen insofern auf eindrucksvolle Weise die vielfaltigen Begleiterscheinungen und Fallstricke einer kaum aufhaltbaren, kulturellen und zugleich individuell hochgradig spu rbaren und praktisch folgenreichen Optimierungsdynamik. Diese vermag zwar - etwa echnisch-instrumentelle - Innovationen und entsprechende Steigerungen in einzelnen Bereichen und Belangen hervorzubringen. Sie ist jedoch zugleich in Hinblick auf ihre gegenlaufigen Potenziale und kehrseitigen destruktiven psychosozialen und psychischen Folgen zu analysieren. Mit Beitragen zum Themenschwerpunkt von Christiane Beerbom, Katarina Busch, Oliver Decker, Benigna Gerisch, Vera King, Diana Lindner, Oliver Muller, Hartmut Rosa, Benedikt Salfel-Nebgen, Julia Schreiber, Jurgen Straub, Christiane Thompson, Niels Uhlendorf und Michael Wimmer sowie freien Beitragen von Isabelle Hannemann und Jochen Hoerisch