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Spatestens seit Bruno Bettelheims Pladoyer fur Marchen ist die Wendung Kinder brauchen … in aller Munde. Mittlerweile ist die Anzahl der Bucher, deren Cover bereits verkundet, was Kinder brauchen, kaum mehr uberschaubar. Allein eine kursorische Durchsicht lieferbarer und vergriffener Titel legt nahe, dass Kinder nicht nur Marchen brauchen, sondern auch noch Liebe, mehr als Liebe, Sicherheit, Vertrauen, Anerkennung, Hilfe, Zeit, Nestwarme, Zukunft, Grenzen, Klarheit, Konsequenzen, Werte, Erziehung, Ordnung, Rituale, Fuhrung, feste Regeln, Disziplin, Hoffnung, Zuversicht, Optimismus, Selbstvertrauen, Sinnlichkeit, Selbstbewusstsein, Lebensfreude, emotionale Intelligenz, Charakter, Orientierung, Gott, Religion, Seelenproviant, Wurzeln, Bewegung, Sport, Abenteuer, Herausforderungen, Hindernisse, Aufgaben, Spielraume, Flugel, Geheimnisse, Musik, Spiel, Tanz, Kunst, AEngste, Traume, Monster, Helden, Natur, Wildnis, Tiere, Matsch, Bucher, asthetische Spracherziehung, Beispiele, gute Krippen, Horte, gute Schulen, Vertrauen aus der Schule, gute Eltern, boese Eltern, starke Eltern, kluge Eltern, mutige Eltern, Mutter, Vater, Grossmutter, Grosseltern, Freunde, Kinder, Nachbarn, Erwachsene, uns, mehr als alles. So die Titel padagogischer Klassiker und solcher, die es werden woll(t)en. Dass Kinder Liebe und Anerkennung ebenso wie Werte und Grenzen brauchen, gilt heute beinahe als selbstverstandlich unter aufgeklarten Citoyens. Mittlerweile hat sich auch herumgesprochen, dass Kinder beide Elternteile, Mutter und Vater, brauchen. Und obwohl viele der oben genannten Prinzipien, wie zum Beispiel Sicherheit, Klarheit, Heldentum, Sport und Abenteuergeist - ungeachtet dessen, dass diese selbstverstandlich auch von Frauen verkoerpert werden koennen - traditionell eher als mannliche Tugenden gelten und sich somit mit dem hier vorgebrachten Anliegen vertragen, lasst sich dennoch die Frage aufwerfen, wieso Kinder jetzt eigentlich auch noch Manner brauchen? In den Beitragen des Schwerpunk
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Spatestens seit Bruno Bettelheims Pladoyer fur Marchen ist die Wendung Kinder brauchen … in aller Munde. Mittlerweile ist die Anzahl der Bucher, deren Cover bereits verkundet, was Kinder brauchen, kaum mehr uberschaubar. Allein eine kursorische Durchsicht lieferbarer und vergriffener Titel legt nahe, dass Kinder nicht nur Marchen brauchen, sondern auch noch Liebe, mehr als Liebe, Sicherheit, Vertrauen, Anerkennung, Hilfe, Zeit, Nestwarme, Zukunft, Grenzen, Klarheit, Konsequenzen, Werte, Erziehung, Ordnung, Rituale, Fuhrung, feste Regeln, Disziplin, Hoffnung, Zuversicht, Optimismus, Selbstvertrauen, Sinnlichkeit, Selbstbewusstsein, Lebensfreude, emotionale Intelligenz, Charakter, Orientierung, Gott, Religion, Seelenproviant, Wurzeln, Bewegung, Sport, Abenteuer, Herausforderungen, Hindernisse, Aufgaben, Spielraume, Flugel, Geheimnisse, Musik, Spiel, Tanz, Kunst, AEngste, Traume, Monster, Helden, Natur, Wildnis, Tiere, Matsch, Bucher, asthetische Spracherziehung, Beispiele, gute Krippen, Horte, gute Schulen, Vertrauen aus der Schule, gute Eltern, boese Eltern, starke Eltern, kluge Eltern, mutige Eltern, Mutter, Vater, Grossmutter, Grosseltern, Freunde, Kinder, Nachbarn, Erwachsene, uns, mehr als alles. So die Titel padagogischer Klassiker und solcher, die es werden woll(t)en. Dass Kinder Liebe und Anerkennung ebenso wie Werte und Grenzen brauchen, gilt heute beinahe als selbstverstandlich unter aufgeklarten Citoyens. Mittlerweile hat sich auch herumgesprochen, dass Kinder beide Elternteile, Mutter und Vater, brauchen. Und obwohl viele der oben genannten Prinzipien, wie zum Beispiel Sicherheit, Klarheit, Heldentum, Sport und Abenteuergeist - ungeachtet dessen, dass diese selbstverstandlich auch von Frauen verkoerpert werden koennen - traditionell eher als mannliche Tugenden gelten und sich somit mit dem hier vorgebrachten Anliegen vertragen, lasst sich dennoch die Frage aufwerfen, wieso Kinder jetzt eigentlich auch noch Manner brauchen? In den Beitragen des Schwerpunk