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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Vorwort Handy, Sushi, DSL: die Inflation von neuen Begriffen und Abkurzungen lasst viele Menschen kopflos zuruck. Sie koennen aus dem Gleichgewicht geraten. Manchmal rempeln sie Mitmenschen auf dem Burgersteig an. Aus der alltaglichen Beschleunigung, Schnelligkeit und Hast, resultieren oft bizarre Folgen. Einfachste Bewegungen koennen deshalb grosse Herausforderungen sein. Ist Bewegung Weg und Ziel zugleich? Bewegungsstudien belegen, dass das Fortgehen ein Heimkommen bedeuten kann. Die Autoren Christian Bedor und Michael Liebusch haben das Anliegen, ein eigenes Tempo des Erzahlens zu finden. Das Frankfurter Bankenviertel aus der Sicht einer Stubenfliege, Tennis-Satz-Dialoge in der U-Bahn, eine toedliche Bergwanderung zu einem Hochzeittagsgeschenk, der Weg des Schreibens als Erinnerung an ein nicht eingestandenes, grausames Verbrechen sind fur die Autoren Leitmotive. Christian Bedor sieht sich beim Erzahlen als Chronist seiner (Frankfurter) Zeit. Michael Liebusch tritt als leiser Utopist auf, oft sind surreale Loesungen in seinen Erzahlungen erkennbar. In dieser Verbindung liegt der Reiz des Buches. Zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema Reise und Bewegung, die neue Perspektiven schaffen.
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Vorwort Handy, Sushi, DSL: die Inflation von neuen Begriffen und Abkurzungen lasst viele Menschen kopflos zuruck. Sie koennen aus dem Gleichgewicht geraten. Manchmal rempeln sie Mitmenschen auf dem Burgersteig an. Aus der alltaglichen Beschleunigung, Schnelligkeit und Hast, resultieren oft bizarre Folgen. Einfachste Bewegungen koennen deshalb grosse Herausforderungen sein. Ist Bewegung Weg und Ziel zugleich? Bewegungsstudien belegen, dass das Fortgehen ein Heimkommen bedeuten kann. Die Autoren Christian Bedor und Michael Liebusch haben das Anliegen, ein eigenes Tempo des Erzahlens zu finden. Das Frankfurter Bankenviertel aus der Sicht einer Stubenfliege, Tennis-Satz-Dialoge in der U-Bahn, eine toedliche Bergwanderung zu einem Hochzeittagsgeschenk, der Weg des Schreibens als Erinnerung an ein nicht eingestandenes, grausames Verbrechen sind fur die Autoren Leitmotive. Christian Bedor sieht sich beim Erzahlen als Chronist seiner (Frankfurter) Zeit. Michael Liebusch tritt als leiser Utopist auf, oft sind surreale Loesungen in seinen Erzahlungen erkennbar. In dieser Verbindung liegt der Reiz des Buches. Zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema Reise und Bewegung, die neue Perspektiven schaffen.