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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch befasst sich mit der Problematik des Netzzugangs, dessen Ausgestaltung und Folgen fur die Wettbewerbsentwicklung in den liberalisierten Briefmarkten Deutschland und Grossbritannien. Der britische Briefmarkt wurde als Vergleichsland gewahlt, da die britische Regulierungsbehoerde mit Hilfe des Netzzugangs eine gegenlaufige Marktoeffnungsstrategie verfolgt. Die zentrale Fragestellung der Studie lautet: Existiert ein Trade-off zwischen einem Infrastrukturwettbewerb (End-to-End) und einem Netzzugangswettbewerb (Access)? Mit anderen Worten: Begrunden die positiven Effekte eines Netzzugangs dessen regulatorische Forcierung oder uberwiegen die Risiken eines verpflichtenden Netzzugangs im Hinblick auf eine nachhaltige Wettbewerbsentwicklung des Briefmarktes? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen wird nach einem einleitenden Abschnitt, in dem der Liberalisierungs- und Regulierungsprozess des deutschen Briefmarktes nachvollzogen wird, zunachst eine theoretische Betrachtung des Netzzugangs im Briefmarkt angestellt, in der unabhangig voneinander die generelle Notwendigkeit einer gesetzlichen Netzzugangsregulierung sowie die oekonomischen Wirkungen eines Netzzugangs untersucht werden. Darauf folgt eine umfassende Darstellung der aktuellen Netzzugangsregime in den Vergleichslandern, in welcher die Netzzugangsmoeglichkeiten, Teilleistungsentgelte und deren Regulierung beschrieben werden. Eine vergleichende Analyse der Regulierungsregime und der Wettbewerbsentwicklung beider Lander rundet diesen Abschnitt ab. Durch die kontrare Wettbewerbsentwicklung beider Lander erfolgt im darauf folgenden Abschnitt eine Analyse der Chancen und Risiken eines verpflichtenden Netzzugangs in Bezug auf die Generierung von Innovationen und die Erfullung von Nachfragerpraferenzen, die Aufrechterhaltung des Universaldienstes und einer zukunftigen Ruckfuhrung der sektorspezifischen Regulierung. Zum Abschluss der Studie werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst und hieraus Handlungsempfehl
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