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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Bilanzierung latenter Steuern nach handelsrechtlichen Vorschriften ist durch das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz; kurz: BilMoG) neu geregelt worden. Die Problematik wird u.a. durch die Abschaffung der umgekehrten Massgeblichkeit nach 5 Abs. 1 Satz 2 EStG verscharft. Dadurch wird es in der Praxis vermehrt zu Abweichungen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz kommen, die ja die Entstehungsursache fur latente Steuern sind. Das Ziel dieses Werkes ist die Betrachtung der latenten Steuern nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz im Einzelabschluss einer Personengesellschaft. Ein Schwerpunkt ist die Vorstellung des neuen temporary-Konzeptes fur die Ermittlung der latenten Steuern sein, inklusive eines Vergleiches zum bisher in Deutschland angewendeten timing-Konzept. Des Weiteren soll diese Arbeit die Frage beantworten, ob und inwieweit latente Steuern bei Personengesellschaften zu berucksichtigen sind. Themenschwerpunkt wird anschliessend die Anwendung in den Erganzungs- und Sonderbilanzen einer Personengesellschaft sein. Daruber hinaus werden das Aktivierungs- und Saldierungsverbot, die Ausschuttungssperre und die zusatzlichen Anhangsangaben ausfuhrlich erlautert. Zur Abgrenzung wird nur auf den Einzelabschluss von Personenhandelsgesellschaften (OHG, KG) eingegangen. HB II Anpassungen fur Konzernabschlusse, steuerliche Organschaften und Besonderheiten fur Kapitalgesellschaften werden nicht behandelt.
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Die Bilanzierung latenter Steuern nach handelsrechtlichen Vorschriften ist durch das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz; kurz: BilMoG) neu geregelt worden. Die Problematik wird u.a. durch die Abschaffung der umgekehrten Massgeblichkeit nach 5 Abs. 1 Satz 2 EStG verscharft. Dadurch wird es in der Praxis vermehrt zu Abweichungen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz kommen, die ja die Entstehungsursache fur latente Steuern sind. Das Ziel dieses Werkes ist die Betrachtung der latenten Steuern nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz im Einzelabschluss einer Personengesellschaft. Ein Schwerpunkt ist die Vorstellung des neuen temporary-Konzeptes fur die Ermittlung der latenten Steuern sein, inklusive eines Vergleiches zum bisher in Deutschland angewendeten timing-Konzept. Des Weiteren soll diese Arbeit die Frage beantworten, ob und inwieweit latente Steuern bei Personengesellschaften zu berucksichtigen sind. Themenschwerpunkt wird anschliessend die Anwendung in den Erganzungs- und Sonderbilanzen einer Personengesellschaft sein. Daruber hinaus werden das Aktivierungs- und Saldierungsverbot, die Ausschuttungssperre und die zusatzlichen Anhangsangaben ausfuhrlich erlautert. Zur Abgrenzung wird nur auf den Einzelabschluss von Personenhandelsgesellschaften (OHG, KG) eingegangen. HB II Anpassungen fur Konzernabschlusse, steuerliche Organschaften und Besonderheiten fur Kapitalgesellschaften werden nicht behandelt.