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Die polnische Dichterin Maria Pawlikowska-Jasnorzewska: Hauptmotive in ihrer Lyrik
Paperback

Die polnische Dichterin Maria Pawlikowska-Jasnorzewska: Hauptmotive in ihrer Lyrik

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Gegenstand dieses Buches ist die Darstellung der Hauptmotive im lyrischen Werk Maria Pawlikowska-Jasnorzewskas, die in der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts einen hohen Stellenwert einnimmt. In ihrem Schaffen spiegelt sich unter anderem die neue Stellung der Frau in der polnischen Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg wider. Der Natur in allen ihren Facetten als immer wiederkehrendes Motiv gilt hier das Hauptaugenmerk. In der Forschung werden oft drei Perioden in Pawlikowskas Schaffen unterschieden. Ihre zeitliche Bestimmung stutzt sich auf die Veroeffentlichung der Gedichtbande und auf die Ereignisse aus dem Leben der Dichterin, die eine starke Zasur in ihrem Leben und gleichzeitig in ihrem Schaffen kennzeichnen. Im Jahre 1922 erschien der Debutgedichtband Niebieskie migdaly (Die blauen Mandeln). Mit diesem Band trat eine neue grossartige Dichterin der Liebe und Erotik in Erscheinung. Das Ende der ersten Schaffensphase fallt mit der Herausgabe des Bandes Wachlarz (Der Facher) im Jahre 1927 zusammen, der den Charakter eines Sammelbandes aufweist. Die mittlere Schaffensphase geht mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der damit verbundenen Flucht der Dichterin aus Polen zu Ende. Die letzte Schaffensperiode umfasst die Kriegsjahre von 1939 bis 1945. Fur Pawlikowska ist es die Zeit der ausseren und inneren Zerstoerung. Die Welt, in der sie lebte und auf der ihre Gedichte aufbauten, lag genauso in Schutt und Asche wie auch ihre innere Welt. Das Bild der Verwustung rundet zusatzlich ihre Krankheit ab, der sie spater, kurz nach Ende des Krieges, erlag. In der Dichtung Pawlikowskas herrscht jedoch nicht die historische Zeit, sondern der biologische Kalender. Er unterscheidet voellig andere Phasen wie das Erwachsenwerden, das Liebesgluck, die Enttauschung und schliesslich die Verzweiflung. In die Untersuchung wird in erster Linie das lyrische Schaffen der Vorkriegszeit einbezogen. Es sind Gedichte von grosser Vitalitat und Enthusiasmus fur das Leben und die Lieb

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Format
Paperback
Publisher
Diplomica Verlag
Date
10 March 2010
Pages
78
ISBN
9783836686570

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Gegenstand dieses Buches ist die Darstellung der Hauptmotive im lyrischen Werk Maria Pawlikowska-Jasnorzewskas, die in der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts einen hohen Stellenwert einnimmt. In ihrem Schaffen spiegelt sich unter anderem die neue Stellung der Frau in der polnischen Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg wider. Der Natur in allen ihren Facetten als immer wiederkehrendes Motiv gilt hier das Hauptaugenmerk. In der Forschung werden oft drei Perioden in Pawlikowskas Schaffen unterschieden. Ihre zeitliche Bestimmung stutzt sich auf die Veroeffentlichung der Gedichtbande und auf die Ereignisse aus dem Leben der Dichterin, die eine starke Zasur in ihrem Leben und gleichzeitig in ihrem Schaffen kennzeichnen. Im Jahre 1922 erschien der Debutgedichtband Niebieskie migdaly (Die blauen Mandeln). Mit diesem Band trat eine neue grossartige Dichterin der Liebe und Erotik in Erscheinung. Das Ende der ersten Schaffensphase fallt mit der Herausgabe des Bandes Wachlarz (Der Facher) im Jahre 1927 zusammen, der den Charakter eines Sammelbandes aufweist. Die mittlere Schaffensphase geht mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der damit verbundenen Flucht der Dichterin aus Polen zu Ende. Die letzte Schaffensperiode umfasst die Kriegsjahre von 1939 bis 1945. Fur Pawlikowska ist es die Zeit der ausseren und inneren Zerstoerung. Die Welt, in der sie lebte und auf der ihre Gedichte aufbauten, lag genauso in Schutt und Asche wie auch ihre innere Welt. Das Bild der Verwustung rundet zusatzlich ihre Krankheit ab, der sie spater, kurz nach Ende des Krieges, erlag. In der Dichtung Pawlikowskas herrscht jedoch nicht die historische Zeit, sondern der biologische Kalender. Er unterscheidet voellig andere Phasen wie das Erwachsenwerden, das Liebesgluck, die Enttauschung und schliesslich die Verzweiflung. In die Untersuchung wird in erster Linie das lyrische Schaffen der Vorkriegszeit einbezogen. Es sind Gedichte von grosser Vitalitat und Enthusiasmus fur das Leben und die Lieb

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Paperback
Publisher
Diplomica Verlag
Date
10 March 2010
Pages
78
ISBN
9783836686570