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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Buch behandelt eine aktuelle Forschungsfrage aus der komparativen Managementforschung. Nach einer Phase der Technikeuphorie besinnt man sich wieder verstarkter darauf, dass der langfristige Unternehmenserfolg in bedeutendem Mass vom motivierten und leistungswilligen Menschen abhangt. Die Motivation ist wiederum abhangig von den individuellen Bedurfnissen und Praferenzen, aber auch Einstellungen und Erwartungen der Mitarbeiter/-innen. Sind die motivationalen Differenzen auf individueller Ebene bereits derart erheblich, so ist die Komplexitat der interkulturellen Vergleichbarkeit offensichtlich. Angesichts der immer starkeren Intensivierung und geografischen Ausweitung internationaler Geschaftstatigkeiten, wird hier der Frage nachgegangen, ob und inwiefern von einer kulturellen Gebundenheit von Arbeits-Motivationsinstrumenten gesprochen werden kann und worin sich diese aussert. Naher betrachtet werden hierbei neben Vergutungsinstrumenten, wie die Erfolgs- und Kapitalbeteiligung, der Leistungslohn und das Cafeteria-System, immaterielle Instrumente, wie Zielvereinbarungen, unterschiedliche Fuhrungsstile und Gruppenarbeitsformen sowie die Unternehmenskultur im Kontext unterschiedlicher Kulturen. Die Kultureinteilung nach Hofstede auf der einen Seite und die Auswertung wesentlicher empirischer Studien auf der anderen Seite, erlauben letztlich eine Aussage uber die Frage der Kulturgebundenheit.
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Das Buch behandelt eine aktuelle Forschungsfrage aus der komparativen Managementforschung. Nach einer Phase der Technikeuphorie besinnt man sich wieder verstarkter darauf, dass der langfristige Unternehmenserfolg in bedeutendem Mass vom motivierten und leistungswilligen Menschen abhangt. Die Motivation ist wiederum abhangig von den individuellen Bedurfnissen und Praferenzen, aber auch Einstellungen und Erwartungen der Mitarbeiter/-innen. Sind die motivationalen Differenzen auf individueller Ebene bereits derart erheblich, so ist die Komplexitat der interkulturellen Vergleichbarkeit offensichtlich. Angesichts der immer starkeren Intensivierung und geografischen Ausweitung internationaler Geschaftstatigkeiten, wird hier der Frage nachgegangen, ob und inwiefern von einer kulturellen Gebundenheit von Arbeits-Motivationsinstrumenten gesprochen werden kann und worin sich diese aussert. Naher betrachtet werden hierbei neben Vergutungsinstrumenten, wie die Erfolgs- und Kapitalbeteiligung, der Leistungslohn und das Cafeteria-System, immaterielle Instrumente, wie Zielvereinbarungen, unterschiedliche Fuhrungsstile und Gruppenarbeitsformen sowie die Unternehmenskultur im Kontext unterschiedlicher Kulturen. Die Kultureinteilung nach Hofstede auf der einen Seite und die Auswertung wesentlicher empirischer Studien auf der anderen Seite, erlauben letztlich eine Aussage uber die Frage der Kulturgebundenheit.