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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In dem vorliegenden Buch werden Moeglichkeiten aufgezeigt wie Schule zu einem Lebensraum fur Kinder werden kann, indem sie sich wohl fuhlen und mit Freude lernen koennen. Es wird versucht Moeglichkeiten aufzuzeigen, wie Schule als Lebensraum das Wohlbefinden von Kindern verbessern kann. Zu Beginn versucht die Autorin das Begriffskonstrukt des Wohlbefindens naher zu definieren. Es wird deutlich gemacht, woran Wohlbefinden gemessen werden soll. Im dritten Kapitel werden einzelne Einflussfaktoren fur kindliches Wohlbefinden in der Schule voneinander abgehoben: architektonische Gestaltung von schulischen Innen- und Aussenraumen, Leitungsstil, Unterrichtsklima, Klassenklima, und der ausserschulische Kontext in Form von Familie und Peers. Im Hauptteil des Buches werden Moeglichkeiten zur Verbesserung des Wohlbefindens in Schulen vorgestellt: hier geht es um OEffnung von Schule, um Formen der Vergemeinschaftung bzw. Gemeinschaftserziehung, um Gestaltungsmoeglichkeiten der Lehrer zur Verbesserung des Unterrichts- und Klassenklimas, um flexible und abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung, um Schulsozialarbeit, um erlebnispadagogische Arbeitsansatze, um Elternarbeit und nicht zuletzt um architektonische Gestaltungsmoeglichkeiten. Illustrativ wird in einem abschliessenden Kapitel ein praktischer Schulversuch aus einer Siegener Schule dokumentiert, bei dem auch das gemeinsame Bemuhen von Lehrern und Schulern um Wohlbefinden im Mittelpunkt steht.
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In dem vorliegenden Buch werden Moeglichkeiten aufgezeigt wie Schule zu einem Lebensraum fur Kinder werden kann, indem sie sich wohl fuhlen und mit Freude lernen koennen. Es wird versucht Moeglichkeiten aufzuzeigen, wie Schule als Lebensraum das Wohlbefinden von Kindern verbessern kann. Zu Beginn versucht die Autorin das Begriffskonstrukt des Wohlbefindens naher zu definieren. Es wird deutlich gemacht, woran Wohlbefinden gemessen werden soll. Im dritten Kapitel werden einzelne Einflussfaktoren fur kindliches Wohlbefinden in der Schule voneinander abgehoben: architektonische Gestaltung von schulischen Innen- und Aussenraumen, Leitungsstil, Unterrichtsklima, Klassenklima, und der ausserschulische Kontext in Form von Familie und Peers. Im Hauptteil des Buches werden Moeglichkeiten zur Verbesserung des Wohlbefindens in Schulen vorgestellt: hier geht es um OEffnung von Schule, um Formen der Vergemeinschaftung bzw. Gemeinschaftserziehung, um Gestaltungsmoeglichkeiten der Lehrer zur Verbesserung des Unterrichts- und Klassenklimas, um flexible und abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung, um Schulsozialarbeit, um erlebnispadagogische Arbeitsansatze, um Elternarbeit und nicht zuletzt um architektonische Gestaltungsmoeglichkeiten. Illustrativ wird in einem abschliessenden Kapitel ein praktischer Schulversuch aus einer Siegener Schule dokumentiert, bei dem auch das gemeinsame Bemuhen von Lehrern und Schulern um Wohlbefinden im Mittelpunkt steht.