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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Studie beginnt nach der Entfaltung der Problemstellung mit einer Beschreibung der klassischen Auffassung von Projektmanagement. Ausgehend von einer kurzen Schilderung der Ursprunge werden die fur die Untersuchung massgeblichen Charakteristika des als klassisch bezeichneten Projektmanagements dargestellt. Dabei werden Parallelen zur tayloristischen Arbeitsorganisation und Arbeitssteuerung sowie das Leitbild der Planung bzw. Methoden der Planung (Phasenmodell, Projektstrukturplan, Balkendiagramm und Netzplanverfahren) naher erlautert. In diesem Zusammenhang wird auf Schwierigkeiten der klassischen Planungsmethoden bzw. des planungsgeleiteten Handelns hingewiesen. Unter anderem werden ex ante bestehende Informationsdefizite, lediglich monokausal erfasste Zusammenhange sowie die personelle Aufteilung von Managementtatigkeiten (Planung) und ausfuhrenden Tatigkeiten in Projekten benannt. In der weiteren Untersuchung wird anhand aktueller Entwicklungen im Projektmanagement die Angemessenheit bzw. Praktikabilitat klassischer Projektmanagement-Methoden in Frage gestellt. Hierzu werden in der Arbeit vier Entwicklungstrends aufgezeigt, die symptomatisch fur die Zunahme der Komplexitat im Projektmanagement sind: Die gleichzeitige Planung, ubergreifende Steuerung und UEberwachung mehrerer Projekte (Multiprojektmanagement), die zunehmende Internationalisierung und Vernetztheit von Projektarbeit, Unwagbarkeiten bei Planungen sowie die starkere Bedeutung von soft skills . Daraus resultiert die Feststellung, dass die klassischen Methoden und Instrumente angesichts zunehmender Komplexitat und Dynamik nicht vom Leitbild der Planung und der Herstellung von Planbarkeit abweichen. Im Zusammenhang mit den angefuhrten Entwicklungen wird aufgezeigt, dass die erforderliche Qualitat und Menge von Informationen als Voraussetzung fur klassische Projektmanagement-Methoden zunehmend stark schwinden und bei wachsender Komplexitat, prinzipiell unvollstandigen Informationen sowie schrumpfender Pl
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Die Studie beginnt nach der Entfaltung der Problemstellung mit einer Beschreibung der klassischen Auffassung von Projektmanagement. Ausgehend von einer kurzen Schilderung der Ursprunge werden die fur die Untersuchung massgeblichen Charakteristika des als klassisch bezeichneten Projektmanagements dargestellt. Dabei werden Parallelen zur tayloristischen Arbeitsorganisation und Arbeitssteuerung sowie das Leitbild der Planung bzw. Methoden der Planung (Phasenmodell, Projektstrukturplan, Balkendiagramm und Netzplanverfahren) naher erlautert. In diesem Zusammenhang wird auf Schwierigkeiten der klassischen Planungsmethoden bzw. des planungsgeleiteten Handelns hingewiesen. Unter anderem werden ex ante bestehende Informationsdefizite, lediglich monokausal erfasste Zusammenhange sowie die personelle Aufteilung von Managementtatigkeiten (Planung) und ausfuhrenden Tatigkeiten in Projekten benannt. In der weiteren Untersuchung wird anhand aktueller Entwicklungen im Projektmanagement die Angemessenheit bzw. Praktikabilitat klassischer Projektmanagement-Methoden in Frage gestellt. Hierzu werden in der Arbeit vier Entwicklungstrends aufgezeigt, die symptomatisch fur die Zunahme der Komplexitat im Projektmanagement sind: Die gleichzeitige Planung, ubergreifende Steuerung und UEberwachung mehrerer Projekte (Multiprojektmanagement), die zunehmende Internationalisierung und Vernetztheit von Projektarbeit, Unwagbarkeiten bei Planungen sowie die starkere Bedeutung von soft skills . Daraus resultiert die Feststellung, dass die klassischen Methoden und Instrumente angesichts zunehmender Komplexitat und Dynamik nicht vom Leitbild der Planung und der Herstellung von Planbarkeit abweichen. Im Zusammenhang mit den angefuhrten Entwicklungen wird aufgezeigt, dass die erforderliche Qualitat und Menge von Informationen als Voraussetzung fur klassische Projektmanagement-Methoden zunehmend stark schwinden und bei wachsender Komplexitat, prinzipiell unvollstandigen Informationen sowie schrumpfender Pl