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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Soziale beziehungsweise karitative Organisationen leisten wichtige Arbeit am Rande der Wahrnehmung der Gesellschaft. Sie sorgen dafur, dass benachteiligten und in Not geratenen Menschen geholfen wird. Entsprechend der politischen Willensentscheidungen steht fur die Arbeit dieser Organisationen mehr oder weniger Steuergeld oder Spendengeld zur Verfugung. Die Finanzierung karitativer Nonprofit Organisationen (NPO) richtet sich verkurzt ausgedruckt nach dem Bewusstsein der Bevoelkerung fur soziale Probleme. Nur wie entsteht ein solches gesellschaftliches Bewusstsein? Im Einzelfall durch hautnahes, persoenliches Erleben oder aber durch gezielte Kommunikation uber soziale Problematiken und moegliche Loesungsansatze. Diejenigen, die tagtaglich mit sozialen Notlagen zu tun haben, die vielen kleinen oder grossen karitativen Organisationen, haben meist wenig Zeit und noch weniger Geld uber ihre Wahrnehmungen sozialer Probleme zu informieren und auf diese Themen hinzuweisen. Besonders betroffen von dieser Misere sind die so genannten sozialen Drittleistungs-NPOs. Teilweise rigide Foerder- oder Subventionsvertrage erlauben es ihnen kaum Mittel in die Kommunikation zu investieren. Auch private Goenner, so es sie gibt, sehen es in der Regel nicht gerne, wenn ihre Spenden nicht direkt dem sozialen Zweck, sondern der Kommunikation uber die Problematik zugefuhrt werden. Was den Verantwortlichen in sozialen NPOs bleibt, ist oft nur die Hoffnung auf wohlwollende Journalisten, um auf ihre Themen aufmerksam zu machen und sie einer breiten OEffentlichkeit zu vermitteln. Der Autor dieser Arbeit war viele Jahre in leitenden Funktionen im Bereich sozialer NPOs in Wien tatig und mit den folgenden Themen immer wieder konfrontiert: 1. Soziale NPOs brauchen Kommunikation, um soziale Themen ins Bewusstsein einer breiten OEffentlichkeit zu bringen (zur Absicherung der eigenen Existenz und zur indirekten Beeinflussung politischer Entscheidungstrager etc.). 2. Kommunikation darf aus ethischen Grunde
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Soziale beziehungsweise karitative Organisationen leisten wichtige Arbeit am Rande der Wahrnehmung der Gesellschaft. Sie sorgen dafur, dass benachteiligten und in Not geratenen Menschen geholfen wird. Entsprechend der politischen Willensentscheidungen steht fur die Arbeit dieser Organisationen mehr oder weniger Steuergeld oder Spendengeld zur Verfugung. Die Finanzierung karitativer Nonprofit Organisationen (NPO) richtet sich verkurzt ausgedruckt nach dem Bewusstsein der Bevoelkerung fur soziale Probleme. Nur wie entsteht ein solches gesellschaftliches Bewusstsein? Im Einzelfall durch hautnahes, persoenliches Erleben oder aber durch gezielte Kommunikation uber soziale Problematiken und moegliche Loesungsansatze. Diejenigen, die tagtaglich mit sozialen Notlagen zu tun haben, die vielen kleinen oder grossen karitativen Organisationen, haben meist wenig Zeit und noch weniger Geld uber ihre Wahrnehmungen sozialer Probleme zu informieren und auf diese Themen hinzuweisen. Besonders betroffen von dieser Misere sind die so genannten sozialen Drittleistungs-NPOs. Teilweise rigide Foerder- oder Subventionsvertrage erlauben es ihnen kaum Mittel in die Kommunikation zu investieren. Auch private Goenner, so es sie gibt, sehen es in der Regel nicht gerne, wenn ihre Spenden nicht direkt dem sozialen Zweck, sondern der Kommunikation uber die Problematik zugefuhrt werden. Was den Verantwortlichen in sozialen NPOs bleibt, ist oft nur die Hoffnung auf wohlwollende Journalisten, um auf ihre Themen aufmerksam zu machen und sie einer breiten OEffentlichkeit zu vermitteln. Der Autor dieser Arbeit war viele Jahre in leitenden Funktionen im Bereich sozialer NPOs in Wien tatig und mit den folgenden Themen immer wieder konfrontiert: 1. Soziale NPOs brauchen Kommunikation, um soziale Themen ins Bewusstsein einer breiten OEffentlichkeit zu bringen (zur Absicherung der eigenen Existenz und zur indirekten Beeinflussung politischer Entscheidungstrager etc.). 2. Kommunikation darf aus ethischen Grunde