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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Sanierung des Speichers war ein voller Erfolg und wurde punktlich zum Fertigstellungstermin Ende Juni 2006 abgeschlossen. Die entstandene Buroflache ist hell, modern und uneingeschrankt nutzbar und gehoert wohl zu den attraktivsten Burokomplexen in Neubrandenburg. Moeglichkeiten zum betrachten des sanierten alten Speichers gab es am Tag der offenen Tur am 22.07.2006. Presse und Bevoelkerung aussern sich nach dem Abschluss der Arbeiten positiv und sind begeistert, was aus dem Gebaude gemacht wurde. Alle an der Sanierung Beteiligten haben Grund auf das Geschaffte Stolz zu sein. Webasto wurdigte die Leistungen der Bauleute und lud sie zum Essen ein. Nach Schatzungen des Architekten ware der Speicher nach etwa weiteren funf Jahren Leerstand nicht mehr zu erhalten und sanieren gewesen. Nach Abschluss der Sanierung konnten insgesamt etwa 85 Prozent der gesamten Denkmalsubstanz auf Dauer erhalten werden. Ein erstaunliches Ergebnis, wenn man die erforderlich gewesenen Arbeiten an Dach, Tragwerk und Aussenwanden betrachtet. Das Beispiel des Speichers zeigt deutlich, dass eine moderne Nutzung in einem denkmalgeschutztem Gebaude moeglich ist, ohne die Kosten eines Neubaus zu ubersteigen oder Nutzungseinbussen hinnehmen zu mussen und gleichzeitig das Denkmal dauerhaft zu erhalten. Dabei ist die Denkmalwurdigkeit des Speichers im vollem Umfang erhalten geblieben. Damit kann man beim Speicherprojekt von einem gelungenem Musterbeispiel sprechen, da das Gebaude erhalten und gleichzeitig einer dauerhaften sinnvollen Nutzung zugefuhrt wurde, wie es die ersten beiden Paragraphen des Denkmalschutzgesetzes von Mecklenburg-Vorpommern verlangen. Jedoch lasst das nicht jedes Baudenkmal zu. Das Objekt bot durch grosse, kaum unterbrochene Geschossebenen, einem intaktem Tragwerk und intakten Aussenmauern sehr gute Voraussetzungen fur eine Nutzung. Des weiteren funktionierte bei der Speichersanierung die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und dem Denkmaleigentumer sehr gut. M
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Die Sanierung des Speichers war ein voller Erfolg und wurde punktlich zum Fertigstellungstermin Ende Juni 2006 abgeschlossen. Die entstandene Buroflache ist hell, modern und uneingeschrankt nutzbar und gehoert wohl zu den attraktivsten Burokomplexen in Neubrandenburg. Moeglichkeiten zum betrachten des sanierten alten Speichers gab es am Tag der offenen Tur am 22.07.2006. Presse und Bevoelkerung aussern sich nach dem Abschluss der Arbeiten positiv und sind begeistert, was aus dem Gebaude gemacht wurde. Alle an der Sanierung Beteiligten haben Grund auf das Geschaffte Stolz zu sein. Webasto wurdigte die Leistungen der Bauleute und lud sie zum Essen ein. Nach Schatzungen des Architekten ware der Speicher nach etwa weiteren funf Jahren Leerstand nicht mehr zu erhalten und sanieren gewesen. Nach Abschluss der Sanierung konnten insgesamt etwa 85 Prozent der gesamten Denkmalsubstanz auf Dauer erhalten werden. Ein erstaunliches Ergebnis, wenn man die erforderlich gewesenen Arbeiten an Dach, Tragwerk und Aussenwanden betrachtet. Das Beispiel des Speichers zeigt deutlich, dass eine moderne Nutzung in einem denkmalgeschutztem Gebaude moeglich ist, ohne die Kosten eines Neubaus zu ubersteigen oder Nutzungseinbussen hinnehmen zu mussen und gleichzeitig das Denkmal dauerhaft zu erhalten. Dabei ist die Denkmalwurdigkeit des Speichers im vollem Umfang erhalten geblieben. Damit kann man beim Speicherprojekt von einem gelungenem Musterbeispiel sprechen, da das Gebaude erhalten und gleichzeitig einer dauerhaften sinnvollen Nutzung zugefuhrt wurde, wie es die ersten beiden Paragraphen des Denkmalschutzgesetzes von Mecklenburg-Vorpommern verlangen. Jedoch lasst das nicht jedes Baudenkmal zu. Das Objekt bot durch grosse, kaum unterbrochene Geschossebenen, einem intaktem Tragwerk und intakten Aussenmauern sehr gute Voraussetzungen fur eine Nutzung. Des weiteren funktionierte bei der Speichersanierung die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und dem Denkmaleigentumer sehr gut. M