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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Jahr 2006 wurden zwei seniorengerechte konzipierte Mobiltelefone in OEsterreichs Handygeschaften auf den Markt gebracht: das Emporia Life und das Katharina das Grosse . Dabei stellte sich nicht nur die Frage, inwieweit diese neuartigen Gerate den Bedurfnissen der alteren Generation tatsachlich entgegenkommen, sondern es gilt in diesem Zusammenhang auch folgendes herauszufinden: Wie mussen die Informationskanale und die Werbung fur diese Modelle aufgebaut sein, damit die AElteren auch tatsachlich davon erfahren? Und wenn sich ein Senior letztlich fur ein solches Mobiltelefon interessiert: In welcher Art von Handygeschaft wurden Senioren ihre Mobiltelefone dann bevorzugt einzukaufen versuchen? Mit der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wurden also die von dieser Altersgruppe als wichtig wahrgenommenen Anforderungen bezuglich geeigneter Mobiltelefone, ihrer Werbung und ihrer Vertriebswege erforscht. Dies erfolgte im Fruhjahr 2007 anhand einer oesterreichweiten direkten und anonymen Befragung von rund 220 Probanden aus der Zielgruppe 60plus. In dieser Befragung wurden folgende Themen behandelt: die Produktpraferenzen, die Informationsbeschaffung, das Einkaufsverhalten, die Preisbereitschaft sowie die Anspruche an Serviceleistungen und an die Werbung, wobei auch die Resonanz auf den Label Seniorenhandy wissenschaftlich erhoben wurde. Eine Conjoint-Analyse stellt die kaufentscheidenden Zusammenhange zwischen Marke, Bauart des Produkts, Serviceleistungen und Preis dar. Sind in den journalistischen Berichterstattungen die Stimmen derjenigen stark, die ein einfaches, stark simplifiziertes Mobiltelefon fur AEltere verlangen, so bringt die Studie die tatsachlichen - und durchaus uberraschenden - Bedurfnisse der Zielgruppe hervor. Neben der Erkenntnis uber die Anspruche an das Handy, seine Werbung und seine Vertriebswege konnte im Verlauf der Studie jedoch ein anderes, im Vertrieb von Mobiltelefonen weit wesentlicheres Kundenbedurfnis der AElteren festgestellt werden, wel
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Im Jahr 2006 wurden zwei seniorengerechte konzipierte Mobiltelefone in OEsterreichs Handygeschaften auf den Markt gebracht: das Emporia Life und das Katharina das Grosse . Dabei stellte sich nicht nur die Frage, inwieweit diese neuartigen Gerate den Bedurfnissen der alteren Generation tatsachlich entgegenkommen, sondern es gilt in diesem Zusammenhang auch folgendes herauszufinden: Wie mussen die Informationskanale und die Werbung fur diese Modelle aufgebaut sein, damit die AElteren auch tatsachlich davon erfahren? Und wenn sich ein Senior letztlich fur ein solches Mobiltelefon interessiert: In welcher Art von Handygeschaft wurden Senioren ihre Mobiltelefone dann bevorzugt einzukaufen versuchen? Mit der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wurden also die von dieser Altersgruppe als wichtig wahrgenommenen Anforderungen bezuglich geeigneter Mobiltelefone, ihrer Werbung und ihrer Vertriebswege erforscht. Dies erfolgte im Fruhjahr 2007 anhand einer oesterreichweiten direkten und anonymen Befragung von rund 220 Probanden aus der Zielgruppe 60plus. In dieser Befragung wurden folgende Themen behandelt: die Produktpraferenzen, die Informationsbeschaffung, das Einkaufsverhalten, die Preisbereitschaft sowie die Anspruche an Serviceleistungen und an die Werbung, wobei auch die Resonanz auf den Label Seniorenhandy wissenschaftlich erhoben wurde. Eine Conjoint-Analyse stellt die kaufentscheidenden Zusammenhange zwischen Marke, Bauart des Produkts, Serviceleistungen und Preis dar. Sind in den journalistischen Berichterstattungen die Stimmen derjenigen stark, die ein einfaches, stark simplifiziertes Mobiltelefon fur AEltere verlangen, so bringt die Studie die tatsachlichen - und durchaus uberraschenden - Bedurfnisse der Zielgruppe hervor. Neben der Erkenntnis uber die Anspruche an das Handy, seine Werbung und seine Vertriebswege konnte im Verlauf der Studie jedoch ein anderes, im Vertrieb von Mobiltelefonen weit wesentlicheres Kundenbedurfnis der AElteren festgestellt werden, wel