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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Am 1.Januar 2005 begann fur die Lander der Europaischen Union der Handel mit Emissionsrechten. Zum ersten Mal mussen nicht nur Staaten, sondern auch energieintensive Unternehmen Reduktionsverpflichtungen nachkommen. Der Emissionshandel ist nur eine von verschiedenen Massnahmen, die das Kyoto-Protokoll zur Eindammung der CO2-Emissionen vorsieht. Ziel soll es dabei sein, Emissionen dort zu verhindern, wo es betriebswirtschaftlich gesehen am gunstigsten ist. Das System ist vielversprechend und kann nach anfanglichen Schwierigkeiten bereits erste Erfolge aufweisen. Es koennte weiterhin daruber nachgedacht werden, dieses auszuweiten und auf den insbesondere internationalen Flugverkehr zu ubertragen. Die Luftfahrtbranche befindet sich seit Jahren im Wachstum und verursacht bereits heute einen grossen Teil der anthropogenen CO2-Emissionen. In Zukunft wird der Luftverkehr weiter zunehmen und somit ebenfalls die Verschmutzung steigen. Somit koennten die Anstrengungen zur Reduzierung von Treibhausgasen durch bereits im Emissionshandel erfasste Unternehmen vom Luftverkehr wieder zunichte gemacht werden. Daher ist eine UEbertragung des Handels auf diesen der nachste logische Schritt zum Schutz der Umwelt. Die Gestaltung eines Emissionshandels fur den Luftverkehr erweist sich ebenso wie die Einbindung in den bestehenden EU-Emissionshandel jedoch als nicht unproblematisch. Die Arbeit befasst sich nach einer Einfuhrung in die Thematik mit Ansatzen fur die Ausgestaltung eines Systems fur den Luftverkehr und schneidet verschiedene Aspekte und Vorschlage sowohl von Politik als auch Luftfahrtbranche an. Insbesondere wird auf juristische Probleme eingegangen. Weiterhin werden moegliche Auswirkungen auf Umwelt und Beteiligte uberpruft.
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Am 1.Januar 2005 begann fur die Lander der Europaischen Union der Handel mit Emissionsrechten. Zum ersten Mal mussen nicht nur Staaten, sondern auch energieintensive Unternehmen Reduktionsverpflichtungen nachkommen. Der Emissionshandel ist nur eine von verschiedenen Massnahmen, die das Kyoto-Protokoll zur Eindammung der CO2-Emissionen vorsieht. Ziel soll es dabei sein, Emissionen dort zu verhindern, wo es betriebswirtschaftlich gesehen am gunstigsten ist. Das System ist vielversprechend und kann nach anfanglichen Schwierigkeiten bereits erste Erfolge aufweisen. Es koennte weiterhin daruber nachgedacht werden, dieses auszuweiten und auf den insbesondere internationalen Flugverkehr zu ubertragen. Die Luftfahrtbranche befindet sich seit Jahren im Wachstum und verursacht bereits heute einen grossen Teil der anthropogenen CO2-Emissionen. In Zukunft wird der Luftverkehr weiter zunehmen und somit ebenfalls die Verschmutzung steigen. Somit koennten die Anstrengungen zur Reduzierung von Treibhausgasen durch bereits im Emissionshandel erfasste Unternehmen vom Luftverkehr wieder zunichte gemacht werden. Daher ist eine UEbertragung des Handels auf diesen der nachste logische Schritt zum Schutz der Umwelt. Die Gestaltung eines Emissionshandels fur den Luftverkehr erweist sich ebenso wie die Einbindung in den bestehenden EU-Emissionshandel jedoch als nicht unproblematisch. Die Arbeit befasst sich nach einer Einfuhrung in die Thematik mit Ansatzen fur die Ausgestaltung eines Systems fur den Luftverkehr und schneidet verschiedene Aspekte und Vorschlage sowohl von Politik als auch Luftfahrtbranche an. Insbesondere wird auf juristische Probleme eingegangen. Weiterhin werden moegliche Auswirkungen auf Umwelt und Beteiligte uberpruft.