Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fur die wissenschaftliche Forschung steht es bis heute im Vordergrund, Bestimmungsfaktoren fur den Erfolg eines Markentransfers zu identifizieren. Obwohl sich dabei bisher sehr intensiv mit der Beantwortung der Fragen beschaftigt wird, inwieweit die Qualitatseinschatzung der Konsumenten fur ein Transferprodukt von verschiedenen Einflussfaktoren abhangt und welche Bestimmungsfaktoren zu einer negativen Ruckwirkung des Markentransfers auf die Muttermarke fuhren, sind die Wirkungen von Einflussfaktoren auf die zusatzliche Zahlungsbereitschaft fur einen Markentransfer bisher nur rudimentar untersucht worden. Die zusatzliche Zahlungsbereitschaft ist dabei der maximale Preisaufschlag, den ein Kunde fur das Transferprodukt, im Vergleich zu dem gunstigsten Produkt in der entsprechenden Transferkategorie, zu zahlen bereit ist. Die Erzielung eines Preisaufschlags gegenuber einem gunstigerem Produkt ist im Allgemeinen aber ein entscheidender Verwendungsgrund einer Markierung. Diese Arbeit verfolgt deshalb das Ziel, Erkenntnisse uber die Einflussfaktoren auf die Zahlungsbereitschaften von Konsumenten fur Markentransferprodukte zu erarbeiten. Im Kapitel 2 werden ausgewahlte Elemente des Neuproduktmanagements erlautert. Dabei werden theoretische Grundlagen zum Markentransfer dargestellt. Dazu zahlt ein UEberblick moeglicher Formen eines Markentransfer und eine Herleitung von Vor- und Nachteilen einer Markentransferstrategie. Daraufhin wird analysiert, welche Markenarchitektur besonders geeignet erscheint, um Markentransfers durchzufuhren. Zuletzt wird in diesem Kapitel betrachtet, wie Konsumenten Markentransfers kognitiv wahrnehmen und welche Auswirkungen dies auf die zusatzliche Zahlungsbereitschaft fur Markentransfers hat. Im Kapitel 3 werden besondere Herausforderungen des Preismanagements fur neue Produkte eroertert. In diesem Rahmen werden Bestimmungsfaktoren der zusatzlichen Zahlungsbereitschaft der Konsumenten fur Markentransfers hergeleitet. Im Kapitel 4 wird dann ein UEberbl
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fur die wissenschaftliche Forschung steht es bis heute im Vordergrund, Bestimmungsfaktoren fur den Erfolg eines Markentransfers zu identifizieren. Obwohl sich dabei bisher sehr intensiv mit der Beantwortung der Fragen beschaftigt wird, inwieweit die Qualitatseinschatzung der Konsumenten fur ein Transferprodukt von verschiedenen Einflussfaktoren abhangt und welche Bestimmungsfaktoren zu einer negativen Ruckwirkung des Markentransfers auf die Muttermarke fuhren, sind die Wirkungen von Einflussfaktoren auf die zusatzliche Zahlungsbereitschaft fur einen Markentransfer bisher nur rudimentar untersucht worden. Die zusatzliche Zahlungsbereitschaft ist dabei der maximale Preisaufschlag, den ein Kunde fur das Transferprodukt, im Vergleich zu dem gunstigsten Produkt in der entsprechenden Transferkategorie, zu zahlen bereit ist. Die Erzielung eines Preisaufschlags gegenuber einem gunstigerem Produkt ist im Allgemeinen aber ein entscheidender Verwendungsgrund einer Markierung. Diese Arbeit verfolgt deshalb das Ziel, Erkenntnisse uber die Einflussfaktoren auf die Zahlungsbereitschaften von Konsumenten fur Markentransferprodukte zu erarbeiten. Im Kapitel 2 werden ausgewahlte Elemente des Neuproduktmanagements erlautert. Dabei werden theoretische Grundlagen zum Markentransfer dargestellt. Dazu zahlt ein UEberblick moeglicher Formen eines Markentransfer und eine Herleitung von Vor- und Nachteilen einer Markentransferstrategie. Daraufhin wird analysiert, welche Markenarchitektur besonders geeignet erscheint, um Markentransfers durchzufuhren. Zuletzt wird in diesem Kapitel betrachtet, wie Konsumenten Markentransfers kognitiv wahrnehmen und welche Auswirkungen dies auf die zusatzliche Zahlungsbereitschaft fur Markentransfers hat. Im Kapitel 3 werden besondere Herausforderungen des Preismanagements fur neue Produkte eroertert. In diesem Rahmen werden Bestimmungsfaktoren der zusatzlichen Zahlungsbereitschaft der Konsumenten fur Markentransfers hergeleitet. Im Kapitel 4 wird dann ein UEberbl