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Moeglichkeiten, Aufgaben und Grenzen des OP-Managements
Paperback

Moeglichkeiten, Aufgaben und Grenzen des OP-Managements

$112.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Der wirtschaftliche Druck auf Krankenhauser nimmt immer mehr zu. Ein Anspruch auf Deckung der Selbstkosten gehoert der Vergangenheit an. Das DRG-System hat einen anderen Anreiz. Die Erloese sind durch Pauschalierung limitiert und die Verweildauer ist zu einem kritischen Faktor geworden. Sie wird nun nicht mehr uber einen tagesbezogenen Pflegesatz honoriert, stattdessen wird jeder als DRG definierter Fall gleich bezahlt. Der Operationsbereich ist der kostenintensivste Arbeitsplatz im Krankenhaus und eines der wichtigsten Glieder der Wertschoepfungskette. Hochqualifiziertes Personal der verschiedenen Berufsgruppen und massive Sachmittelressourcen werden hier eingesetzt. Ein Drittel der Krankenhauskosten fallen bei operativen Patienten am Tag der Operation an. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Prozessablaufe im OP-Bereich zu uberprufen, um sie anschliessend im Rahmen eines professionellen OP-Managements zu strukturieren und zu optimieren. Hierdurch entsteht, gerade im Hinblick auf die nicht unerheblichen Kosten einer OP-Minute, Einsparpotential fur das Krankenhaus. Aufgrund der zentralen Funktion des OP-Bereichs mit zahlreichen Schnittstellen zu anderen Abteilungen kristallisieren sich besonders hier vorhandene Mangel in Ablaufen und Prozessen des Krankenhauses heraus. Um Mangel in der Ablauforganisation zu identifizieren, ist die Dokumentation und Auswertung OP-spezifischer Kennzahlen notwendig. Sie dient der Schwachstellenanalyse. So kann im Rahmen des Benchmarking auch ein Vergleich mit externen Einrichtungen angestellt werden. Der OP soll bestmoeglich ausgelastet sein, Leerlaufzeiten sollen vermieden werden. Die Erstschnittzeit soll punktlich sein und die Wechselzeiten kurz. Wartezeiten mussen vermieden werden. Mit Hilfe bestimmter Kennzahlen kann in einem Zentral-OP eine bedarfsgerechte Verteilung der OP-Kontingente an die entsprechenden schneidenden Facher vorgenommen werden. Durch eine standige Analyse und Auswertung des Datenmaterials bleibt ein kontinuierlich

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Format
Paperback
Publisher
Diplomica Verlag
Date
14 August 2007
Pages
88
ISBN
9783836653183

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Der wirtschaftliche Druck auf Krankenhauser nimmt immer mehr zu. Ein Anspruch auf Deckung der Selbstkosten gehoert der Vergangenheit an. Das DRG-System hat einen anderen Anreiz. Die Erloese sind durch Pauschalierung limitiert und die Verweildauer ist zu einem kritischen Faktor geworden. Sie wird nun nicht mehr uber einen tagesbezogenen Pflegesatz honoriert, stattdessen wird jeder als DRG definierter Fall gleich bezahlt. Der Operationsbereich ist der kostenintensivste Arbeitsplatz im Krankenhaus und eines der wichtigsten Glieder der Wertschoepfungskette. Hochqualifiziertes Personal der verschiedenen Berufsgruppen und massive Sachmittelressourcen werden hier eingesetzt. Ein Drittel der Krankenhauskosten fallen bei operativen Patienten am Tag der Operation an. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Prozessablaufe im OP-Bereich zu uberprufen, um sie anschliessend im Rahmen eines professionellen OP-Managements zu strukturieren und zu optimieren. Hierdurch entsteht, gerade im Hinblick auf die nicht unerheblichen Kosten einer OP-Minute, Einsparpotential fur das Krankenhaus. Aufgrund der zentralen Funktion des OP-Bereichs mit zahlreichen Schnittstellen zu anderen Abteilungen kristallisieren sich besonders hier vorhandene Mangel in Ablaufen und Prozessen des Krankenhauses heraus. Um Mangel in der Ablauforganisation zu identifizieren, ist die Dokumentation und Auswertung OP-spezifischer Kennzahlen notwendig. Sie dient der Schwachstellenanalyse. So kann im Rahmen des Benchmarking auch ein Vergleich mit externen Einrichtungen angestellt werden. Der OP soll bestmoeglich ausgelastet sein, Leerlaufzeiten sollen vermieden werden. Die Erstschnittzeit soll punktlich sein und die Wechselzeiten kurz. Wartezeiten mussen vermieden werden. Mit Hilfe bestimmter Kennzahlen kann in einem Zentral-OP eine bedarfsgerechte Verteilung der OP-Kontingente an die entsprechenden schneidenden Facher vorgenommen werden. Durch eine standige Analyse und Auswertung des Datenmaterials bleibt ein kontinuierlich

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Diplomica Verlag
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14 August 2007
Pages
88
ISBN
9783836653183