Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Claudius Kohrt hat sich in seiner Diplomarbeit Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht angesichts der zunehmenden Bedeutung von Handelsmarken und Discountern im Lebensmitteleinzelhandel mit einer hochaktuellen Thematik beschaftigt. Dies belegen nicht zuletzt die in dieser Arbeit zusammengetragenen aktuellen und sehr detaillierten Informationen uber die Marktanteilsentwicklung von Handelsmarken. Claudius Kohrt legt seiner Arbeit die These zugrunde, dass die von den Konsumenten empfundene Nutzendifferenz zwischen Hersteller- und Handelsmarken aufgrund des gestiegenen Nutzens von Handelsmarken abgenommen hat (These 1). Der gestiegene Nutzen ist dabei u. a. darauf zuruckzufuhren, dass sich das Marketing fur Handelsmarken zunehmend an das von Herstellermarken annahert. Besonders pragnant zeigt sich dies am Beispiel von Premium-Handelsmarken (z. B. Fullhorn von Rewe). In der Konsequenz geht damit auch die Bedeutung der Markierung fur die Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke zuruck (These 2). Aufgrund einer umfassenden Auswertung sowohl der wissenschaftlichen Literatur als auch von Praxis-Studien koennen die beiden Thesen empirisch gestutzt werden. Fur Herstellermarken lasst sich daraus die Empfehlung ableiten, die Differenzierung zu den Handelsmarken aufrechtzuerhalten bzw. zu starken (z. B. uber Produktinnovationen oder emotionale Markenwelten). Haufig wird dies auch mit einer Konzentration auf die starken Marken im Portfolio eines Markenartiklers einhergehen mussen, was die Elimination von Marken zur Folge hatte. Dr. habil. Dirk Temme
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Claudius Kohrt hat sich in seiner Diplomarbeit Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht angesichts der zunehmenden Bedeutung von Handelsmarken und Discountern im Lebensmitteleinzelhandel mit einer hochaktuellen Thematik beschaftigt. Dies belegen nicht zuletzt die in dieser Arbeit zusammengetragenen aktuellen und sehr detaillierten Informationen uber die Marktanteilsentwicklung von Handelsmarken. Claudius Kohrt legt seiner Arbeit die These zugrunde, dass die von den Konsumenten empfundene Nutzendifferenz zwischen Hersteller- und Handelsmarken aufgrund des gestiegenen Nutzens von Handelsmarken abgenommen hat (These 1). Der gestiegene Nutzen ist dabei u. a. darauf zuruckzufuhren, dass sich das Marketing fur Handelsmarken zunehmend an das von Herstellermarken annahert. Besonders pragnant zeigt sich dies am Beispiel von Premium-Handelsmarken (z. B. Fullhorn von Rewe). In der Konsequenz geht damit auch die Bedeutung der Markierung fur die Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke zuruck (These 2). Aufgrund einer umfassenden Auswertung sowohl der wissenschaftlichen Literatur als auch von Praxis-Studien koennen die beiden Thesen empirisch gestutzt werden. Fur Herstellermarken lasst sich daraus die Empfehlung ableiten, die Differenzierung zu den Handelsmarken aufrechtzuerhalten bzw. zu starken (z. B. uber Produktinnovationen oder emotionale Markenwelten). Haufig wird dies auch mit einer Konzentration auf die starken Marken im Portfolio eines Markenartiklers einhergehen mussen, was die Elimination von Marken zur Folge hatte. Dr. habil. Dirk Temme