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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Reise- und Tourismusmarkt unterliegt spurbar zahlreichen Veranderungen. Der Jugendmarkt schrumpft stetig und der Altenmarkt wachst rasant, weil sich die deutsche Alterspyramide immer mehr zum Pilz entwickelt. Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte wird die Zahl der alteren Menschen groesser sein, als die der Kinder. Aber nicht nur die quantitative Volumenzunahme der alteren Reisenden, sondern auch die Tatsache, dass sie uber ein enormes Einkommen verfugen und dadurch eine hohe Kaufkraft fur touristischen Konsum entsteht, verandern die Bedingungen im Reisesektor. Es wird geschatzt, dass der Reisemarkt der uber 50-jahrigen bis 2010 um 16 Millionen anwachsen wird; mit steigender Tendenz. Gegenwartig verreisen uber 65 Prozent der alteren Menschen regelmassig. Ihre Reisefreudigkeit soll ununterbrochen bleiben, bereits jetzt schon haben sie ausserhalb der Schul- und Semesterferien in bestimmten Tourismus-Segmenten das absolute Sagen. Die Reiseintensitat der zukunftigen alteren Menschen wird sogar noch zunehmen. All die unverkennbaren Veranderungen offenbaren uns: Die alteren Menschen werden die Zukunft des Tourismus bestimmen! Das dies ein Umdenken im touristischen Marketing erfordert, zeigt die Aktualitat des Themas Seniorenmarketing. Die bisherigen Anstrengungen um den Seniorenmarkt zu bewerben, werden momentan aber nur mit verminderter Energie vorangetrieben. Eine Statistik, aufgeteilt in Branchen bzw. Produktgruppen verdeutlicht, dass der Tourismussektor neben der Medienbranche und dem Sozialbereich gegenwartig lediglich mit insgesamt vier Prozent den vierten Platz einnimmt. Das mag einerseits in der schwierigen Einschatzung dieser neuen Zielgruppe liegen. Keine andere Verbrauchergruppe ist in sich so heterogen, wie die der alteren Menschen. Im Laufe ihres Lebens haben sie alle unterschiedliche Lebenserfahrungen gesammelt, die im Wesentlichen ihr Konsumverhalten pragen und somit individuelle Verhaltensweisen aufzeigen. Andererseits stellt mangelndes Wissen ube
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Der Reise- und Tourismusmarkt unterliegt spurbar zahlreichen Veranderungen. Der Jugendmarkt schrumpft stetig und der Altenmarkt wachst rasant, weil sich die deutsche Alterspyramide immer mehr zum Pilz entwickelt. Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte wird die Zahl der alteren Menschen groesser sein, als die der Kinder. Aber nicht nur die quantitative Volumenzunahme der alteren Reisenden, sondern auch die Tatsache, dass sie uber ein enormes Einkommen verfugen und dadurch eine hohe Kaufkraft fur touristischen Konsum entsteht, verandern die Bedingungen im Reisesektor. Es wird geschatzt, dass der Reisemarkt der uber 50-jahrigen bis 2010 um 16 Millionen anwachsen wird; mit steigender Tendenz. Gegenwartig verreisen uber 65 Prozent der alteren Menschen regelmassig. Ihre Reisefreudigkeit soll ununterbrochen bleiben, bereits jetzt schon haben sie ausserhalb der Schul- und Semesterferien in bestimmten Tourismus-Segmenten das absolute Sagen. Die Reiseintensitat der zukunftigen alteren Menschen wird sogar noch zunehmen. All die unverkennbaren Veranderungen offenbaren uns: Die alteren Menschen werden die Zukunft des Tourismus bestimmen! Das dies ein Umdenken im touristischen Marketing erfordert, zeigt die Aktualitat des Themas Seniorenmarketing. Die bisherigen Anstrengungen um den Seniorenmarkt zu bewerben, werden momentan aber nur mit verminderter Energie vorangetrieben. Eine Statistik, aufgeteilt in Branchen bzw. Produktgruppen verdeutlicht, dass der Tourismussektor neben der Medienbranche und dem Sozialbereich gegenwartig lediglich mit insgesamt vier Prozent den vierten Platz einnimmt. Das mag einerseits in der schwierigen Einschatzung dieser neuen Zielgruppe liegen. Keine andere Verbrauchergruppe ist in sich so heterogen, wie die der alteren Menschen. Im Laufe ihres Lebens haben sie alle unterschiedliche Lebenserfahrungen gesammelt, die im Wesentlichen ihr Konsumverhalten pragen und somit individuelle Verhaltensweisen aufzeigen. Andererseits stellt mangelndes Wissen ube