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Kooperation Von Zentralcontrolling Und Bereichscontrolling: Messung - Auswirkungen - Determinanten
Paperback

Kooperation Von Zentralcontrolling Und Bereichscontrolling: Messung - Auswirkungen - Determinanten

$194.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Geleitwort Die vorliegende Dissertation von Sieber ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Lehrstuhl, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschaftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z. B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche - obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet - in Grenzen eigenstandigen Handlungsspielraum besitzen, ihr Leistungsspektrum selbst festzulegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss auszuuben. Diese - zunachst hypothetisierte - Moeglichkeit ist inzwischen auch in weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl bestatigt worden. Wenn Controllerbereiche einen - begrenzten - aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann koennen sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedurfnisse des Managements als ihren Kunden auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Literatur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die internen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne der UEbernahme bisher von diesen wahrgenommener Aufgaben oder ob eine Kooperationsstrategie fur den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen fuhrt, ist in der Vergangenheit weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertation an, die Teil eines groesseren Forschungsprojekts ist.

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Format
Paperback
Publisher
Gabler Verlag
Country
Germany
Date
24 April 2008
Pages
358
ISBN
9783835009806

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Geleitwort Die vorliegende Dissertation von Sieber ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Lehrstuhl, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschaftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z. B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche - obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet - in Grenzen eigenstandigen Handlungsspielraum besitzen, ihr Leistungsspektrum selbst festzulegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss auszuuben. Diese - zunachst hypothetisierte - Moeglichkeit ist inzwischen auch in weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl bestatigt worden. Wenn Controllerbereiche einen - begrenzten - aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann koennen sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedurfnisse des Managements als ihren Kunden auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Literatur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die internen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne der UEbernahme bisher von diesen wahrgenommener Aufgaben oder ob eine Kooperationsstrategie fur den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen fuhrt, ist in der Vergangenheit weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertation an, die Teil eines groesseren Forschungsprojekts ist.

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Gabler Verlag
Country
Germany
Date
24 April 2008
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358
ISBN
9783835009806