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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Von der Deregulierung und der Liberalisierung von Stromerzeugungsmarkten in Europa, die in den spaten 1990er Jahren begannen, versprach man sich Effizienzgewinne und niedrigere Preise fur die Verbraucher. Wahrend die Gewinne realisiert wurden, ist umstritten, ob auch die Stromkunden von der Liberalisierung profitiert haben. Dies ist selbst bei vollkommenem Wettbewerb nicht gesichert, doch es ist sowohl volkswirtschaftlich als auch fur den Stromkunden von Bedeutung, ob der Wettbewerb auf dem Strommarkt funktioniert. Christoph Lang untersucht die Marktmacht am deutschen Grosshandelsmarkt fur Strom. Er quantifiziert dafur strukturelle, tatsachliche und potentielle Indikatoren und weist nach, dass alle strukturellen Indikatoren auf ein hohes Marktmachtpotential hindeuten. Um die tatsachliche Marktmacht zu quantifizieren, entwickelt der Autor ein Erzeugungsmarktmodell, mit dem die Grenzkosten auf die Stunde genau von Juli 2003 bis Dezember 2005 berechnet werden. Er bestimmt die potentielle Marktmacht als nicht-kollusive Preisobergrenze und zeigt, dass der Verhaltensspielraum der deutschen Stromproduzenten nicht in voller Hoehe genutzt wurde.
Das Werk wurde mit dem Foerderpreis der gste 2007 (Gesellschaft der Foerderer von Systemforschung und technologischer Entwicklung e.V.) ausgezeichnet.
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Von der Deregulierung und der Liberalisierung von Stromerzeugungsmarkten in Europa, die in den spaten 1990er Jahren begannen, versprach man sich Effizienzgewinne und niedrigere Preise fur die Verbraucher. Wahrend die Gewinne realisiert wurden, ist umstritten, ob auch die Stromkunden von der Liberalisierung profitiert haben. Dies ist selbst bei vollkommenem Wettbewerb nicht gesichert, doch es ist sowohl volkswirtschaftlich als auch fur den Stromkunden von Bedeutung, ob der Wettbewerb auf dem Strommarkt funktioniert. Christoph Lang untersucht die Marktmacht am deutschen Grosshandelsmarkt fur Strom. Er quantifiziert dafur strukturelle, tatsachliche und potentielle Indikatoren und weist nach, dass alle strukturellen Indikatoren auf ein hohes Marktmachtpotential hindeuten. Um die tatsachliche Marktmacht zu quantifizieren, entwickelt der Autor ein Erzeugungsmarktmodell, mit dem die Grenzkosten auf die Stunde genau von Juli 2003 bis Dezember 2005 berechnet werden. Er bestimmt die potentielle Marktmacht als nicht-kollusive Preisobergrenze und zeigt, dass der Verhaltensspielraum der deutschen Stromproduzenten nicht in voller Hoehe genutzt wurde.
Das Werk wurde mit dem Foerderpreis der gste 2007 (Gesellschaft der Foerderer von Systemforschung und technologischer Entwicklung e.V.) ausgezeichnet.