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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Elektronische Markte dienen der Zusammenfuhrung von Angebot und Nachfrage mithilfe elektronischer Medien, insbesondere Informations- und Kommunikationssystemen. Diese unt- stutzen und automatisieren die Abwicklung von Markttransaktionen, d.h. der Interaktion z- schen Anbieter und Nachfrager bzw. Verkaufer und Kaufer zum Zweck des Leistungsaustauschs. Der Anbieter offeriert Sachguter, Dienstleistungen, Informationen, Rechte usw. wahrend der Nachfrager in der Regel eine monetare Gegenleistung erbringt. Bei den meisten elektronischen Markten findet ein Abgleich zwischen Angebot und Nachf- ge auf der Basis eines einzigen Einigungskriteriums statt. Meistens ist dies der Preis als alleiniger Verhandlungsgegenstand, die restlichen Leistungsparameter sind fixiert. So sind automatisierte Verhandlungen auf elektronischen Markten meist auf standardisierte Transaktionsobjekte - schrankt, die nach einem einheitlichen Muster beschreibbar sind. Das Treffen einer Vereinbarung zwischen Anbieter und Nachfrager wird komplex und schwierig, wenn uber mehrere variable Leistungsspezifika gleichzeitig zu verhandeln ist. Stra- gien, Handlungsmuster und Dialoge, wie sie bei derartigen Verhandlungen zwischen Personen zu beobachten sind, werden von elektronischen Markten derzeit bei weitem nicht abgebildet. Wenn sich Menschen auf einen Vertrag zu einigen haben, fliessen in das Verhalten haufig individuelle UEberlegungen ein, um mit Verhandlungsgeschick und zusatzlichem Wissen das beste oder ein moeglichst gutes Ergebnis fur sich selbst zu erzielen. Die Automatisierung von Verhandlungen uber mehrere variable Leistungsspezifika auf elektronischen Markten muss diesem intelligenten Verhalten Rechnung tragen. Ein Ansatz ist es, den hohen Anforderungen durch Einsatz von Methoden der sog. Kunstlichen Intelligenz und von Wissensbasierten Systemen ein Stuck weit nachzukommen.
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Elektronische Markte dienen der Zusammenfuhrung von Angebot und Nachfrage mithilfe elektronischer Medien, insbesondere Informations- und Kommunikationssystemen. Diese unt- stutzen und automatisieren die Abwicklung von Markttransaktionen, d.h. der Interaktion z- schen Anbieter und Nachfrager bzw. Verkaufer und Kaufer zum Zweck des Leistungsaustauschs. Der Anbieter offeriert Sachguter, Dienstleistungen, Informationen, Rechte usw. wahrend der Nachfrager in der Regel eine monetare Gegenleistung erbringt. Bei den meisten elektronischen Markten findet ein Abgleich zwischen Angebot und Nachf- ge auf der Basis eines einzigen Einigungskriteriums statt. Meistens ist dies der Preis als alleiniger Verhandlungsgegenstand, die restlichen Leistungsparameter sind fixiert. So sind automatisierte Verhandlungen auf elektronischen Markten meist auf standardisierte Transaktionsobjekte - schrankt, die nach einem einheitlichen Muster beschreibbar sind. Das Treffen einer Vereinbarung zwischen Anbieter und Nachfrager wird komplex und schwierig, wenn uber mehrere variable Leistungsspezifika gleichzeitig zu verhandeln ist. Stra- gien, Handlungsmuster und Dialoge, wie sie bei derartigen Verhandlungen zwischen Personen zu beobachten sind, werden von elektronischen Markten derzeit bei weitem nicht abgebildet. Wenn sich Menschen auf einen Vertrag zu einigen haben, fliessen in das Verhalten haufig individuelle UEberlegungen ein, um mit Verhandlungsgeschick und zusatzlichem Wissen das beste oder ein moeglichst gutes Ergebnis fur sich selbst zu erzielen. Die Automatisierung von Verhandlungen uber mehrere variable Leistungsspezifika auf elektronischen Markten muss diesem intelligenten Verhalten Rechnung tragen. Ein Ansatz ist es, den hohen Anforderungen durch Einsatz von Methoden der sog. Kunstlichen Intelligenz und von Wissensbasierten Systemen ein Stuck weit nachzukommen.