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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Selbstverstandlichkeit und Allgemeingultigkeit des Going Concern Prinzips wurden in den vergangenen Jahren oftmals auf Grund der anscheinend unvorhersehbaren Unternehme- insolvenzen oder Bilanzmanipulationen in Frage gestellt, da in solchen Fallen meist ein uneingeschrankter Bestatigungsvermerk erteilt worden war. Die strikte Anwendung des Prinzips wurde angezweifelt und der wirtschaftsprufende Berufsstand kritisiert. Der Urteilsbildung uber die Going Concern Annahme kommt wegen der allgemein zu beoba- tenden Tendenz einer standig zunehmenden wirtschaftlichen Verflechtung, der wachsenden Entscheidungskomplexitat und der nicht abschliessend zu beurteilenden Folgen eine immer groessere Bedeutung zu. Die Entscheidung selbst hat durch den Prufer bei einer hinreichenden Sicherheit mit einem moeglichst geringen Mitteleinsatz zu erfolgen. Die Dissertation von Frau Adam beschaftigt sich mit den bestehenden Normen und deren Wirkung fur den Prufer. Die Darstellung des Forschungsstandes geht bis zu den Anfangen der methodengestutzten Verfahren zur Urteilsbildung zuruck und umfasst zusatzlich die empirischgestutzten Entscheidungsansatze. Im Rahmen der empirischen Studie werden Faktoren und deren Bedeutung fur die Meinun- bildung, die Beeinflussungsmoeglichkeiten durch Externe sowie die theoretische Eignung und die praktische Anwendung von mathematisch-statistischen Verfahren durch die Studienteiln- mer untersucht. Eine empirische Studie mit entsprechender Themenstellung wurde im deuts- sprachigen Raum bis jetzt noch nicht durchgefuhrt.
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Die Selbstverstandlichkeit und Allgemeingultigkeit des Going Concern Prinzips wurden in den vergangenen Jahren oftmals auf Grund der anscheinend unvorhersehbaren Unternehme- insolvenzen oder Bilanzmanipulationen in Frage gestellt, da in solchen Fallen meist ein uneingeschrankter Bestatigungsvermerk erteilt worden war. Die strikte Anwendung des Prinzips wurde angezweifelt und der wirtschaftsprufende Berufsstand kritisiert. Der Urteilsbildung uber die Going Concern Annahme kommt wegen der allgemein zu beoba- tenden Tendenz einer standig zunehmenden wirtschaftlichen Verflechtung, der wachsenden Entscheidungskomplexitat und der nicht abschliessend zu beurteilenden Folgen eine immer groessere Bedeutung zu. Die Entscheidung selbst hat durch den Prufer bei einer hinreichenden Sicherheit mit einem moeglichst geringen Mitteleinsatz zu erfolgen. Die Dissertation von Frau Adam beschaftigt sich mit den bestehenden Normen und deren Wirkung fur den Prufer. Die Darstellung des Forschungsstandes geht bis zu den Anfangen der methodengestutzten Verfahren zur Urteilsbildung zuruck und umfasst zusatzlich die empirischgestutzten Entscheidungsansatze. Im Rahmen der empirischen Studie werden Faktoren und deren Bedeutung fur die Meinun- bildung, die Beeinflussungsmoeglichkeiten durch Externe sowie die theoretische Eignung und die praktische Anwendung von mathematisch-statistischen Verfahren durch die Studienteiln- mer untersucht. Eine empirische Studie mit entsprechender Themenstellung wurde im deuts- sprachigen Raum bis jetzt noch nicht durchgefuhrt.