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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Arbeit von Matthes ist eingebettet in eine Reihe von Dissertationen an m- nem Lehrstuhl, die sich mit Fragen der Leistungstiefe von Unternehmen beschaftigen. Im Einzelnen sind hier die Dissertationen von Welcker (1993), von Stengel (1999), Antlitz (1999), Wertz (2000) und Engelbrecht (2004) zu nennen. In der Arbeit von Wertz wurde die besondere Bedeutung von Vertrauen fur die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Kunden de- lich. Sie konnte damit Ergebnisse eine Reihe anderer empirischer Studien bestatigen. UEberschaut man die diversen Arbeiten zum Vertrauen in Kunden-Lieferanten-Beziehungen, stellt man eine starke Methodenpluralitat in der theoretischen Untermauerung fest. Diese gilt auch fur die Dissertation von Wertz. Unter diesen findet sich stets auch die Transaktionsk- tentheorie. Studien, die ausschliesslich auf diese Theorie bauen, sind rar. Sehr uberraschend ist zudem die Erkenntnis, dass noch niemand untersucht hat, ob die Kernannahme der Transaktionskostentheorie - die unterschiedliche Hoehe der Transaktionskosten in Markt- ziehungen einerseits und in der Hierarchie andererseits - empirisch haltbar ist. Exakt dieser Aufgabe nimmt sich die vorliegende Arbeit an. Ihr Ziel besteht darin, einen Beitrag zum t- feren Verstandnis der Wirkungsweise von Vertrauen auf die Transaktionskosten in der int- und intraorganisationalen Zusammenarbeit zu leisten. Angesichts der hohen Verbreitung und Akzeptanz der Transaktionskostentheorie kommt der Arbeit damit eine sehr grosse - deutung zu. Die vorliegende Dissertation ist in vieler Hinsicht bemerkenswert. Sie fokussiert die Analyse eines sehr wichtigen praktischen Phanomens auf eine einzige Theorie, die Transaktionsk- tentheorie, was der Argumentation eine hohe Stringenz und Prazision verleiht.
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Die vorliegende Arbeit von Matthes ist eingebettet in eine Reihe von Dissertationen an m- nem Lehrstuhl, die sich mit Fragen der Leistungstiefe von Unternehmen beschaftigen. Im Einzelnen sind hier die Dissertationen von Welcker (1993), von Stengel (1999), Antlitz (1999), Wertz (2000) und Engelbrecht (2004) zu nennen. In der Arbeit von Wertz wurde die besondere Bedeutung von Vertrauen fur die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Kunden de- lich. Sie konnte damit Ergebnisse eine Reihe anderer empirischer Studien bestatigen. UEberschaut man die diversen Arbeiten zum Vertrauen in Kunden-Lieferanten-Beziehungen, stellt man eine starke Methodenpluralitat in der theoretischen Untermauerung fest. Diese gilt auch fur die Dissertation von Wertz. Unter diesen findet sich stets auch die Transaktionsk- tentheorie. Studien, die ausschliesslich auf diese Theorie bauen, sind rar. Sehr uberraschend ist zudem die Erkenntnis, dass noch niemand untersucht hat, ob die Kernannahme der Transaktionskostentheorie - die unterschiedliche Hoehe der Transaktionskosten in Markt- ziehungen einerseits und in der Hierarchie andererseits - empirisch haltbar ist. Exakt dieser Aufgabe nimmt sich die vorliegende Arbeit an. Ihr Ziel besteht darin, einen Beitrag zum t- feren Verstandnis der Wirkungsweise von Vertrauen auf die Transaktionskosten in der int- und intraorganisationalen Zusammenarbeit zu leisten. Angesichts der hohen Verbreitung und Akzeptanz der Transaktionskostentheorie kommt der Arbeit damit eine sehr grosse - deutung zu. Die vorliegende Dissertation ist in vieler Hinsicht bemerkenswert. Sie fokussiert die Analyse eines sehr wichtigen praktischen Phanomens auf eine einzige Theorie, die Transaktionsk- tentheorie, was der Argumentation eine hohe Stringenz und Prazision verleiht.