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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Dissertation untersucht theoretisch und empirisch die vertikale zwischenbetriebliche Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Zulieferern bei Unternehmen in Deutschland. Diesbezuglich adressiert der Autor die Fragestellungen der Identifikation, der Definition und der Operationalisierung relevanter Dimensionen der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit. Daruber hinaus untersucht er interne und externe Einflussfaktoren auf die Qualitat und die Intensitat der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit sowie deren Einfluss auf den Supply Chain Management Erfolg und den Unternehmenserfolg. Als dritte Zielsetzung fokussiert der Autor auf die Darstellung des Status Quo zur vertikalen zwischenbetrieblichen Zusamm- arbeit bei Unternehmen in Deutschland. Abschliessend entwickelt er ein strukturelles sowie ausgestaltungsorientiertes Modell zum Management vertikaler Geschaftsbeziehungen mit Zulieferern. Insgesamt lasst sich die Thematik als hoch aktuell und forschungsrelevant charakterisieren. Die wissenschaftliche Forschung in diesem Themenkomplex konzentriert sich bislang besonders auf einzelne Beziehungsfacetten; eine weiterfuhrende Darstellung des Einflusses dieser Einzelfacetten auf den Supply Chain Management Erfolg und den Unternehmenserfolg berucksichtigen diese Studien bislang jedoch kaum. Des Weiteren dominiert in diesen Studien sehr haufig ein Kooperationsverstandnis, das bereits aufgrund der Begrifflichkeit eine positive Konnotation impliziert. Im Gegensatz hierzu nimmt die vorliegende Arbeit eine grundlegend neutrale Position hinsichtlich der Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Zulieferern ein. Weiterhin kann konstatiert werden, dass die Zielsetzung vieler Studien in der Testung einer einzigen Theorie besteht. Diese Studien berucksichtigen diesbezuglich lediglich Faktoren, die ihre Relevanz aus nur dieser einen Theorie begrunden. Der Autor dieser Arbeit wahlt hingegen einen theoretisch pluralistischen Ansatz, in dem er unterschiedliche oekonomische und verhaltenswissenschaftliche Theorien als Deduktions- und Evaluationsbasis heranzieht.
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Diese Dissertation untersucht theoretisch und empirisch die vertikale zwischenbetriebliche Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Zulieferern bei Unternehmen in Deutschland. Diesbezuglich adressiert der Autor die Fragestellungen der Identifikation, der Definition und der Operationalisierung relevanter Dimensionen der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit. Daruber hinaus untersucht er interne und externe Einflussfaktoren auf die Qualitat und die Intensitat der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit sowie deren Einfluss auf den Supply Chain Management Erfolg und den Unternehmenserfolg. Als dritte Zielsetzung fokussiert der Autor auf die Darstellung des Status Quo zur vertikalen zwischenbetrieblichen Zusamm- arbeit bei Unternehmen in Deutschland. Abschliessend entwickelt er ein strukturelles sowie ausgestaltungsorientiertes Modell zum Management vertikaler Geschaftsbeziehungen mit Zulieferern. Insgesamt lasst sich die Thematik als hoch aktuell und forschungsrelevant charakterisieren. Die wissenschaftliche Forschung in diesem Themenkomplex konzentriert sich bislang besonders auf einzelne Beziehungsfacetten; eine weiterfuhrende Darstellung des Einflusses dieser Einzelfacetten auf den Supply Chain Management Erfolg und den Unternehmenserfolg berucksichtigen diese Studien bislang jedoch kaum. Des Weiteren dominiert in diesen Studien sehr haufig ein Kooperationsverstandnis, das bereits aufgrund der Begrifflichkeit eine positive Konnotation impliziert. Im Gegensatz hierzu nimmt die vorliegende Arbeit eine grundlegend neutrale Position hinsichtlich der Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Zulieferern ein. Weiterhin kann konstatiert werden, dass die Zielsetzung vieler Studien in der Testung einer einzigen Theorie besteht. Diese Studien berucksichtigen diesbezuglich lediglich Faktoren, die ihre Relevanz aus nur dieser einen Theorie begrunden. Der Autor dieser Arbeit wahlt hingegen einen theoretisch pluralistischen Ansatz, in dem er unterschiedliche oekonomische und verhaltenswissenschaftliche Theorien als Deduktions- und Evaluationsbasis heranzieht.