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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Trotz der unverkennbaren Fortschritte der Produktionstheorie fur Dienstleistungen und ihres inzwischen recht hohen Entwicklungsstands existieren weiterhin viele ungeloe ste Probleme. Zum einen hat sich in der einschlagigen Literatur noch keine konsensfahige Definition des Dienstleistungsbegriffs etablieren koennen. Vielmehr hat die Uneinigkeit uber den Begriff Dienstleistung eine Vielzahl Definitionsansatze entstehen lassen, die einander teilweise fundamental widersprechen. Zum anderen ist der Produktionstheorie ein Versagen bei der Abbildung von Dienstleistungen zu attestieren, wenn sie - wie oft ublich - auf rein quantitative Modelle beschrankt bleibt. Bei der Produktionsmodellierung wird haufig der eigenschaftsverandernde Charakter von Dienstleistungen vernachlassigt. Des Weiteren existieren kaum Produktionsmodelle wissensintensiver Dienstleistungen, die die technologischen Gesetzmassigkeiten unterschiedlicher struktureller Verlaufe von Dienstleistungen untersuchen. Jene qualitativen Analysen der strukturellen Verflechtung innerhalb des Produktionssystems gewinnen jedoch gerade dann an Bedeutung, wenn quantitative Gesetzesaussagen uber den Zusammenhang zwischen Input, Throughput und Output aufgrund der Einmaligkeit des Produktionsgeschehens hinfallig werden. Produktionsmodelle wissensintensiver Dienstleistungen fokussieren jedoch nur selten strukturelle Verkettungsaspekte betrieblichen Produktionsgeschehens. Die vorliegende Arbeit liefert Ansatze zur Behebung bzw. Entscharfung der angefuhrten Defizite: Neben einer neuartigen Definition des Dienstleistungsbegriffs werden bedeutsame Merkmale wissensintensiver Dienstleistungen hergeleitet und aufgezeigt, wie diese sachgerecht in Produktionsmodelle integriert werden koennen.
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Trotz der unverkennbaren Fortschritte der Produktionstheorie fur Dienstleistungen und ihres inzwischen recht hohen Entwicklungsstands existieren weiterhin viele ungeloe ste Probleme. Zum einen hat sich in der einschlagigen Literatur noch keine konsensfahige Definition des Dienstleistungsbegriffs etablieren koennen. Vielmehr hat die Uneinigkeit uber den Begriff Dienstleistung eine Vielzahl Definitionsansatze entstehen lassen, die einander teilweise fundamental widersprechen. Zum anderen ist der Produktionstheorie ein Versagen bei der Abbildung von Dienstleistungen zu attestieren, wenn sie - wie oft ublich - auf rein quantitative Modelle beschrankt bleibt. Bei der Produktionsmodellierung wird haufig der eigenschaftsverandernde Charakter von Dienstleistungen vernachlassigt. Des Weiteren existieren kaum Produktionsmodelle wissensintensiver Dienstleistungen, die die technologischen Gesetzmassigkeiten unterschiedlicher struktureller Verlaufe von Dienstleistungen untersuchen. Jene qualitativen Analysen der strukturellen Verflechtung innerhalb des Produktionssystems gewinnen jedoch gerade dann an Bedeutung, wenn quantitative Gesetzesaussagen uber den Zusammenhang zwischen Input, Throughput und Output aufgrund der Einmaligkeit des Produktionsgeschehens hinfallig werden. Produktionsmodelle wissensintensiver Dienstleistungen fokussieren jedoch nur selten strukturelle Verkettungsaspekte betrieblichen Produktionsgeschehens. Die vorliegende Arbeit liefert Ansatze zur Behebung bzw. Entscharfung der angefuhrten Defizite: Neben einer neuartigen Definition des Dienstleistungsbegriffs werden bedeutsame Merkmale wissensintensiver Dienstleistungen hergeleitet und aufgezeigt, wie diese sachgerecht in Produktionsmodelle integriert werden koennen.