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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Geleitwort Die bilanzielle Abbildung von Unternehmenserwerben zahlt zweifellos zu den anspruchsvollsten Aufgaben, die Unternehmen, die einen Konzemabschluss nach IFRS aufstellen mussen, zu bewaltigen haben. Die Regeln zum sogenannten Merger IFRS 3 zielenvor allem daraufab moeglichst viele, beim erworbenen Accounting nach Unternehmen bisher nicht bilanzierte immaterielle Vermoegenswerte im Rahmen der Kaufpreisallokation weitgehend aus dem Goodwill heraus zu loesen und nicht in dieser nebuloesen Restgroesse aufgehen zu lassen. Damit verfolgt der IASB insbesondere das Ziel, die Transparenz von Unternehmensakquisitionenzu erhoehen. Allerdings gehen mit der Bewertung immaterieller Vermoegenswerte, wie etwa Markennamen, Kundenbeziehungen oder Technologien erhebliche Ermessensspielraume einher, da aktive Markte fur solche Werte zumeist nicht existieren und die beizulegenden Zeitwerte (Fair Value Konzeption) demzufolge mittels zukunftsorientierter Barwertverfahren synthetisch ermittelt werden mussen. In diesem Zusammenhang geht Michael Kramer im Rahmen einer empirischen Untersuchung der Frage nach, ob sich in der Bewertungspraxis bereits homogene Auspragungen der massgeblichen Bewertungsparameter herausgebildet haben. Ware dies der Fall, musste die bisher im Schrifttum vorgebrachte Kritik an der Kaufpreisallokation im Allgemeinen und der Fair Value Bewertung immaterieller Vermoegenswerte imSpeziellenin einem anderen Lichtbetrachtetwerden.
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Geleitwort Die bilanzielle Abbildung von Unternehmenserwerben zahlt zweifellos zu den anspruchsvollsten Aufgaben, die Unternehmen, die einen Konzemabschluss nach IFRS aufstellen mussen, zu bewaltigen haben. Die Regeln zum sogenannten Merger IFRS 3 zielenvor allem daraufab moeglichst viele, beim erworbenen Accounting nach Unternehmen bisher nicht bilanzierte immaterielle Vermoegenswerte im Rahmen der Kaufpreisallokation weitgehend aus dem Goodwill heraus zu loesen und nicht in dieser nebuloesen Restgroesse aufgehen zu lassen. Damit verfolgt der IASB insbesondere das Ziel, die Transparenz von Unternehmensakquisitionenzu erhoehen. Allerdings gehen mit der Bewertung immaterieller Vermoegenswerte, wie etwa Markennamen, Kundenbeziehungen oder Technologien erhebliche Ermessensspielraume einher, da aktive Markte fur solche Werte zumeist nicht existieren und die beizulegenden Zeitwerte (Fair Value Konzeption) demzufolge mittels zukunftsorientierter Barwertverfahren synthetisch ermittelt werden mussen. In diesem Zusammenhang geht Michael Kramer im Rahmen einer empirischen Untersuchung der Frage nach, ob sich in der Bewertungspraxis bereits homogene Auspragungen der massgeblichen Bewertungsparameter herausgebildet haben. Ware dies der Fall, musste die bisher im Schrifttum vorgebrachte Kritik an der Kaufpreisallokation im Allgemeinen und der Fair Value Bewertung immaterieller Vermoegenswerte imSpeziellenin einem anderen Lichtbetrachtetwerden.