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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Durch die Globalisierung der Markte stehen heute auch kleine und mittlere Untern- men (KMU) unter zunehmendem Wettbewerbsdruck. Der Wettbewerb nimmt dabei keine Rucksicht darauf, ob die Unternehmungen gross oder klein sind, womit auch die Kleinen in ihrem bisher abgeschirmten Heimmarkt von international und flach- deckend tatigen Konkurrenten bedrangt werden. Wer sich behaupten will, muss d- sem Druck standhalten koennen - und stoesst dabei haufig sehr rasch an seine Grenzen. Diese Grenzen einer erfolgreichen Entwicklung von kleinen und mittleren Unt- nehmen liegen einerseits in ihrer geringen finanziellen Basis, ihren beschrankten Ressourcen und ihrer geringen Marktmacht. Sie liegen andererseits aber auch in den Eigenschaften des Unternehmers selbst, das heisst seinen fachlichen Fahigkeiten und seinen Managementfahigkeiten. So sind die Wachstumschancen eines KMU untre- bar mit der Person des Unternehmers verbunden, wobei in der Wachstums- und der spateren Reifephase des Unternehmens zu den ursprunglichen Pionierfahigkeiten i- besondere Management-, Planungs- und Organisationsfahigkeiten kommen mussen. Die Grenzen der beschrankten Ressourcen koennen zuerst einmal durchaus durch entsprechende Kooperationen uberwunden werden. Kooperationen dienen aber nicht nur der UEberwindung der vorhandenen Ressourcenknappheit, sie dienen auch der besseren Erfullung der Marktanforderungen, dem Erfahrungsaustausch und der Standardisierung von Managementmethoden und damit der Verbesserung der Perf- mance im Wettbewerb. Dazu eignen sich Kooperationen hervorragend, weil die Selbststandigkeit zumindest in gewissem Umfang erhalten bleibt und die Unt- nehmen damit ihren eigentlichen Wettbewerbsvorteil der Flexibilitat behalten und gleichzeitig den Nachteil ihrer begrenzten Ressourcen uberwinden koennen.
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Durch die Globalisierung der Markte stehen heute auch kleine und mittlere Untern- men (KMU) unter zunehmendem Wettbewerbsdruck. Der Wettbewerb nimmt dabei keine Rucksicht darauf, ob die Unternehmungen gross oder klein sind, womit auch die Kleinen in ihrem bisher abgeschirmten Heimmarkt von international und flach- deckend tatigen Konkurrenten bedrangt werden. Wer sich behaupten will, muss d- sem Druck standhalten koennen - und stoesst dabei haufig sehr rasch an seine Grenzen. Diese Grenzen einer erfolgreichen Entwicklung von kleinen und mittleren Unt- nehmen liegen einerseits in ihrer geringen finanziellen Basis, ihren beschrankten Ressourcen und ihrer geringen Marktmacht. Sie liegen andererseits aber auch in den Eigenschaften des Unternehmers selbst, das heisst seinen fachlichen Fahigkeiten und seinen Managementfahigkeiten. So sind die Wachstumschancen eines KMU untre- bar mit der Person des Unternehmers verbunden, wobei in der Wachstums- und der spateren Reifephase des Unternehmens zu den ursprunglichen Pionierfahigkeiten i- besondere Management-, Planungs- und Organisationsfahigkeiten kommen mussen. Die Grenzen der beschrankten Ressourcen koennen zuerst einmal durchaus durch entsprechende Kooperationen uberwunden werden. Kooperationen dienen aber nicht nur der UEberwindung der vorhandenen Ressourcenknappheit, sie dienen auch der besseren Erfullung der Marktanforderungen, dem Erfahrungsaustausch und der Standardisierung von Managementmethoden und damit der Verbesserung der Perf- mance im Wettbewerb. Dazu eignen sich Kooperationen hervorragend, weil die Selbststandigkeit zumindest in gewissem Umfang erhalten bleibt und die Unt- nehmen damit ihren eigentlichen Wettbewerbsvorteil der Flexibilitat behalten und gleichzeitig den Nachteil ihrer begrenzten Ressourcen uberwinden koennen.