Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mit Blick auf den in zahlreichen Familienunternehmen bevorstehenden oder sich bereits vollziehenden Generationswechsel haben bestimmte Gestaltungsformen des Generatio- wechsels wie etwa die familieninterne Nachfolge, MBI und MBO oder der Verkauf an Dritte bereits recht viel Aufmerksamkeit in wissenschaftlichen und praxisorientierten Publikationen erhalten. Dem gegenuber findet die unternehmensverbundene Stiftung in der oekonomisch gepragten Literatur zu Familienunternehmen in der Regel lediglich dadurch Beachtung, dass auf die Stiftung als weitere moegliche Gestaltungsform hingewiesen wird. Im wissenscha- lichen Schrifttum zum Stiftungswesen hingegen dominieren juristische Abhandlungen, die sich etwa mit steuer- oder erbrechtlichen Aspekten befassen. Daher sind wirtschaftswissenschaftliche Arbeiten rar, die eine Verbindung zwischen unternehmensverbundener Stiftung und dem Generationswechsel in Familienunternehmen herstellen. Insofern ist die von Frau Fleschutz verfasste Dissertation auch als eine Art interdisziplinarer Bruckenschlag zu verstehen, indem sie unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus anderen wissenschaftlichen Fachrichtungen die unternehmensverbundene Stiftung als Instrument zur Gestaltung der Nachfolge in Familienunternehmen in das Zentrum ihrer Untersuchung ruckt. Ihr ubergeordnetes Forschungsziel liegt darin, existierende Erkenntnislucken an der Schni- stelle zwischen Familienunternehmen und Stiftungswesen zu schliessen und hier insbesondere die Frage zu beantworten, welche belastbaren Handlungsempfehlungen sich hinsichtlich der Ausgestaltung und UEberfuhrung der Stiftung auf der Basis theoretischer UEberlegungen und selbst erhobener empirischer Erkenntnisse ableiten lassen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mit Blick auf den in zahlreichen Familienunternehmen bevorstehenden oder sich bereits vollziehenden Generationswechsel haben bestimmte Gestaltungsformen des Generatio- wechsels wie etwa die familieninterne Nachfolge, MBI und MBO oder der Verkauf an Dritte bereits recht viel Aufmerksamkeit in wissenschaftlichen und praxisorientierten Publikationen erhalten. Dem gegenuber findet die unternehmensverbundene Stiftung in der oekonomisch gepragten Literatur zu Familienunternehmen in der Regel lediglich dadurch Beachtung, dass auf die Stiftung als weitere moegliche Gestaltungsform hingewiesen wird. Im wissenscha- lichen Schrifttum zum Stiftungswesen hingegen dominieren juristische Abhandlungen, die sich etwa mit steuer- oder erbrechtlichen Aspekten befassen. Daher sind wirtschaftswissenschaftliche Arbeiten rar, die eine Verbindung zwischen unternehmensverbundener Stiftung und dem Generationswechsel in Familienunternehmen herstellen. Insofern ist die von Frau Fleschutz verfasste Dissertation auch als eine Art interdisziplinarer Bruckenschlag zu verstehen, indem sie unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus anderen wissenschaftlichen Fachrichtungen die unternehmensverbundene Stiftung als Instrument zur Gestaltung der Nachfolge in Familienunternehmen in das Zentrum ihrer Untersuchung ruckt. Ihr ubergeordnetes Forschungsziel liegt darin, existierende Erkenntnislucken an der Schni- stelle zwischen Familienunternehmen und Stiftungswesen zu schliessen und hier insbesondere die Frage zu beantworten, welche belastbaren Handlungsempfehlungen sich hinsichtlich der Ausgestaltung und UEberfuhrung der Stiftung auf der Basis theoretischer UEberlegungen und selbst erhobener empirischer Erkenntnisse ableiten lassen.