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Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie hat zur einer Wissensgesellschaft - fuhrt, in der Informationen zu substanziellen Produktionsfaktoren geworden sind, da sich Wertschoepfungsketten mehr und mehr aus wissensintensiven Dienstleistungen zusammens- zen. Das Internet hat dabei in Fragen von Zugang zu und Verwaltung von Informationen eine enorme Bedeutung gewonnen. Informationsbestande, die nicht mindestens auch elektronisch und dabei vor allem auch uber Internet-Technologien erreichbar sind, drohen uber kurz oder lang in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Dabei sind insbesondere die Phanomene einer explosionsartigen Zunahme ubiquitar verfugbarer Informationen sowie der diskrimin- rungsfreie Zugang zu Informationen fur jedermann erwahnenswert. Die einfache und mittlerweile kostengunstige Speicherung von Informationen (sowie deren Transport) hat dazu gefuhrt, dass nahezu jede Information an jedem Ort der Welt verfugbar wird. Diese Informationen sind die Grundlage fur Wissensprozesse, in deren Folge wiederum neue Informationen entstehen und verfugbar gemacht werden. Die Wissenschaft beschaftigt sich intensiv mit diesem Phanomen der Informationszunahme und der daraus resultierenden Informationsuberflutung. Unter dem Oberbegriff Informationslogistik behandelt daher eine Community von Forschern und Praktikern Loesungsmuster fur eine intelligente Informatio- versorgung, die nur die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfugung stellen soll. Einige Technologien in diesem Umfeld sind etwa die semantische Verschlagwortung oder die semantische Suche, um relevante Informationen auffinden zu koennen, sowie Personalisierungsstrategien oder Context Computing Ansatze, um identifiz- ren zu koennen, welche Informationen konkrete Personen zu einem Zeitpunkt benoetigen oder um festzustellen, wie etwa momentane Arbeitssituationen oder Orte, an denen Personen sich befinden, den konkreten Informationsbedarf beeinflussen.
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Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie hat zur einer Wissensgesellschaft - fuhrt, in der Informationen zu substanziellen Produktionsfaktoren geworden sind, da sich Wertschoepfungsketten mehr und mehr aus wissensintensiven Dienstleistungen zusammens- zen. Das Internet hat dabei in Fragen von Zugang zu und Verwaltung von Informationen eine enorme Bedeutung gewonnen. Informationsbestande, die nicht mindestens auch elektronisch und dabei vor allem auch uber Internet-Technologien erreichbar sind, drohen uber kurz oder lang in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Dabei sind insbesondere die Phanomene einer explosionsartigen Zunahme ubiquitar verfugbarer Informationen sowie der diskrimin- rungsfreie Zugang zu Informationen fur jedermann erwahnenswert. Die einfache und mittlerweile kostengunstige Speicherung von Informationen (sowie deren Transport) hat dazu gefuhrt, dass nahezu jede Information an jedem Ort der Welt verfugbar wird. Diese Informationen sind die Grundlage fur Wissensprozesse, in deren Folge wiederum neue Informationen entstehen und verfugbar gemacht werden. Die Wissenschaft beschaftigt sich intensiv mit diesem Phanomen der Informationszunahme und der daraus resultierenden Informationsuberflutung. Unter dem Oberbegriff Informationslogistik behandelt daher eine Community von Forschern und Praktikern Loesungsmuster fur eine intelligente Informatio- versorgung, die nur die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfugung stellen soll. Einige Technologien in diesem Umfeld sind etwa die semantische Verschlagwortung oder die semantische Suche, um relevante Informationen auffinden zu koennen, sowie Personalisierungsstrategien oder Context Computing Ansatze, um identifiz- ren zu koennen, welche Informationen konkrete Personen zu einem Zeitpunkt benoetigen oder um festzustellen, wie etwa momentane Arbeitssituationen oder Orte, an denen Personen sich befinden, den konkreten Informationsbedarf beeinflussen.